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Gotteslaut zu Mann und Frau

Gotteslaut zu Mann und Frau
Hat Gott die Welt und auch den Sex geschaffen? Ist der JC von ihm oder von uns Menschen so eingerichtet wie es ist? Welche Rolle spielt Gott bei der Frage der Sexualität und des Verhältnisses von Mann und Frau?

Wie steht hierzu Gesellschaft in Beziehung? Ist Politik und Wirtschaft von Gott? Nehmen wir an es ist so, was sagt uns Gott dazu? Können wir ihn überhaupt befragen?

Gehen wir davon aus, dass wir das können, wie ist seine Antwort - gelesen aus seinen Verlautbarungen.
*******ranz Mann
1.556 Beiträge
müssen wir erst einmal klären, gibt es wirklich einen Gott? ist er weiblich? männlich? ungeschlechtlich Eunuch? oder sonst etwas? wirklich nach unserem Bilde?????
• dann frägt sich weiter, passt der Gott zu mir, oder bastle ich ihn mir, nach meinen Wünschen, oder wird mir der sogenannte Gott nur aufgedrängelt , um mir Angst zu machen ,oder sollte er mich beeindrucken. Also welchen Sinn hat so ein Götterguru, wenn es sowieso immer anders faul läuft. Ist also die Gottgläubigkeit nur ein Mittel zum Zweck?! Soll der Gott nur herrschen um meiner Macht Willen?
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Hypothese
Lasst uns doch hier ausnahmsweise einfach mal davon ausgehen, das es etwas göttliches gibt.

Sonst ist der Thread gleich göttlich tot.

Delta
*******ranz Mann
1.556 Beiträge
oh etwas göttliches gibt es doch, nur habe ich, einem inneren Drang wegen , dir den wahren Gott vorgesetzt. Begreif doch. Dieser Gott ist real! Er ist genau für jeden zweifelnden Menschen gemacht. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt! ......... *freu2* *lol* *wink* *zwinker* *nase* *troet*
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
Also ...
... das sind eine ganze Reihe von Fragen. Davon sind einige ganz leicht beantwortbar - Den Joyclub wird Gott sich nicht ausgedacht haben aber wenn die Umsetzung dieser Idee, die ich im übrigen gut finde, auf meinem Tisch gelegen hätte, würde das Portal ein klein wenig anders aussehen und funktionieren. Also, nein, ich für meinen Teil habe den JC nicht so gemacht, wie wir ihn gerade vorfinden. Nimmt man den Aspekt, dass eine Community wie diese hier einen wesentlichen Beitrag dazu leistet, wie sie selbst verfasst ist, dann trägt natürlich jeder, der sich hier auch nur einloggt, dazu bei, sie zu verändern.

Gott und Sex, das scheint zumindest ein ambivalentes Verhältnis zu sein. Jeder erinnert sich an den Satz in Erz: "Seid fruchtbar und mehret euch" (1. Mose "Genesis" sagt Google), aber da fallen mir spontan zwei Fragen dazu ein:
1. Ist dies Gottes Befehl, oder hat sich Mose das nur ausgedacht? Anders gefragt: Wie klar und unmissverständlich gibt die Heilige Schrift den Willen Gottes wider oder doch eher den Willen der Priester und derer, die die Auslegungshoheit für sich eingefordert haben?
2. Ist diese Aufforderung tatsächlich auf Sex gerichtet oder doch eher auf den Akt der Zeugung zum Zwecke der Arterhaltung, die durchaus nicht unbedingt etwas mit Erotik, Lust und Leidenschaft zu tun haben muss?

Die Heilige Schrift kennt Salomos Hohelied als eines der eindrucksvollsten Lobpreisungen der Liebe und der sexuellen Vereinigung von Liebenden einerseits, andererseits wird vielfach die Vereinigung zwischen Mann und Frau als Fleischessünde verstanden und nicht selten als schmutzig empfunden. Der Gedanke der Unreinheit einer Frau, die vorehelich oder außerehelich sexuellen Kontakt mit einem Mann hat, ist weit verbreitet.

Das gedankliche Experiment, von der Existenz eines göttlichen Wesens auszugehen und diesem Wesen all jene Attribute zuzugestehen, die zur Göttlichkeit dazu gehören, muss uns nach meinem Dafürhalten zu der Erkenntnis bringen, dass Gott kein Verhältnis zu irgend einer Form von Vereinigung zum Zwecke der Fortpflanzung und Reproduktion haben kann, weil er selbst dies nicht nötig hat. Schon gar nicht die monotheistischen Götter, denn was käme heraus, pflanzte sich ein Gott fort? Ein Gott. Wer schafft sich schon selbst freiwillig Konkurrenz nur wegen eines bisschen Spaßes wegen?
Aber Gott entzieht sich vielleicht auch hartnäckig unserem Verständnis, weil wir in unserer irdischen Beschränktheit von Wesenheiten ausgehen, wo eigentlich nur Prinzipien herrschen, ein universeller Bauplan, eine IKEA-Bauanleitung, vergessen von ... Schon haben wir ein Problem. Aber Prinzipien haben vermutlich gar keinen Sex, aus Prinzip schon nicht, denke ich.

Sex ist der mit der dünnen Glasur von über fünftausend Jahren Kulturentwicklung überzogenen Notwendigkeit des Menschen, sich zu reproduzieren. Der neben der Nahrungsbeschaffung wohl elementarste Akt, den Menschen zu vollziehen haben. Historisch betrachtet vermutlich auch der mysteriöseste, dessen biologischen Mechanismen für Jahrhunderte im Dunkeln blieben und durch religiöse und abergläubische Mythen erklärt wurden bis hin zur unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria. Das aber trifft in erster Linie auf den Dunstkreis der christlichen Religionen zu, während wir von anderen Völkern und Kulturkreisen einen weitaus freudbetonteren Umgang mit diesem Thema verzeichnen können. Göttinnen waren allenthalben für die Fortpflanzung aber eben auch für die Liebe zuständig. Da sehe ich schon eher eine gewisse Nähe zu Einrichtungen wie dieser hier.

Gott ist kein Ökonom. Er verfügt über unerschöpfliche Ressourcen, unendlich viel Zeit und ein unüberschaubar großes Arsenal an Machtinstrumenten und Zaubertricks. Gott muss sich um die Effektivität dessen, was er uns später Schöpfung nennen läßt, nicht kümmern. Er schöpft aus dem Vollen. Aber er erschafft eine endliche Welt, weil er uns nicht als Konkurrenz heranwachsen sehen will. Ökonomie entsteht aus dem Mangel an Lebensgrundlagen für menschliche Gesellschaften. Sie entsteht im Prozess der Menschwerdung, des Fortschreitens von Produktivkräften und der Herausbildung von Produktionsverhältnissen. Wer hier an dieser Stelle plötzlich ein komisches Gefühl hat: richtig: Marx Kapital Band I. Wem auch dieses Gefühl fremd sein sollte: der andere Marx, nicht der Kirchen-Marx.
Um solche "Kleinigkeiten" würde ich mich als Gott aber auch nicht kümmern wollen.

Dieser kleine, etwas launige Exkurs sollte bitte nicht allzu ernst betrachtet werden. Fast alles steht unter dem Annahme-Vorbehalt, dass es tatsächlich Gott gibt. Das Problem ist, der Glaube hebt darauf ab, dass seine Existenz und sein Wirken nicht bewiesen werden muss. Das liegt im Wesen des Glaubens. Für uns Atheisten ist das ein komisches Argument, weil wir in einem fort aufgefordert werden, das Gegenteil zu beweisen.
*******rine Mann
361 Beiträge
Es
existiert oder existieren

die Welt
der Sex
der JC
Frauen
Männer
die Gesellschaft
die Politik
die Wirtschaft

all das Ist was es Ist.... sagt die Liebe

vorausgesetzt des gibt ein göttliches Wesen, würde es meiner Meinung nach sagen müssen: all das bin ich. ich bin wie ich bin. ich bin alles. und alles was ist, ist die verlautbarung und die antwort auf die frage.
wenn nicht, wäre es nach meiner meinung vorbei mit der existenzberechtigung des attributs 'göttlich'.
*****div Frau
7.980 Beiträge
Es existieren
nicht wenige Menschen, die sagen und glauben "ich bin Gott"

Die würden aber eher selten sowas wie JC erschaffen. Schade eigentlich.

Die Reihenfolge Deiner Aufzählung finde ich auch interessant.

Göttlicher JC ist schon sehr vermessen. Aber wenn wir annehmen, wir sind Gott geschaffen, waren wir das göttliche Werkzeug, JC, Gesellschaft, Politik und die Wirtschaft zu erschaffen. Wo uns das hinführt, wird sich zeigen.

Sex ist das Einzige, was nicht erschaffen wurde, Sex ist. Mal gut, mal schlecht, mal göttlich.

Sind wir doch alle Gott? Ich will nicht glauben, dass wir zusammen Gott sind, wie grausam wäre dann Gott, wenn ich mir diese Welt so anschaue.
*******rine Mann
361 Beiträge
ich hab nur versucht, mich an die begriffe und ihre reihenfolge beim Eröffnungspost des TE zu halten.

und ich habe ganz bewußt von der existenz geschrieben, weil ich nicht in der kategorie schöpfung denke. ich halte die zeit für eine illusion des jeweils eigenen egos. aber bei reden über alle egos fangen diese sich schon an aufzulösen, weil das bereits nicht mehr aus der nur egoperspektive geht.

und richtig guter sex hat auch kein anfang und kein ende, der fließt einfach, als wäre es schon immer so gewesen.

alles ist eins. alles.
**yx Mann
1.258 Beiträge
Fällt hier niemandem auf, dass die Fragestellung wirres Zeug ist?
Wirres Zeug?
Wisst ihr nicht,
dass nur Narren und Kinder die Wahrheit sagen?

Also sam ma jetz a mal kindisch oder narrisch,
wie zB Karl Valentin.

Da fängst das schon mal mit dem Wort Gott an.
gibts den oder ist der halt so ne gute oder schlechte Idee?

Ich würd dem lieben Gott, wie immer sich nennt, der eigenlich Namenlose rund um die Erde, die Mutter .. usw....
auf alle Fälle eine Frau wünschen.

Und ich weiß selber nicht genau, ob das nun aus Bosheit ist oder mehr ein guter Wunsch.

Dann gehts gleich weiter mit Monismus, ein Wort das ich zum ersten Mal in Steiner's Philosophier der Freiheit gelesen habe und wiet zu den monotheistischen, monopolistischen, ... Strukturen.
Da halt ich dem Polyismus, ein Wort das ich sonst noch nirgendwo gelesen habe, die Stange.

Ich bin auch für die Hypothese, dass wir über den Anfang und über das Ende des Lebens halt spekulieren und glauben müssen. Und Wahrheiten von heute können auf dem Misthaufen der Geschichte landen.

*sonne*
Julius
*****div Frau
7.980 Beiträge
Kombiniere Fragesteller und Fragestellung, noch Fragen?

Und Wahrheiten von heute können auf dem Misthaufen der Geschichte landen.

Jeden Morgen aufs Neue.

Ausserdem bleibt es jedem selbst überlassen, auf verwirrte Fragen Antworten zu finden.
Wer verwirrt ist, kann natürlich auch Gott durch Natur ersetzen (wer hier den Willen im Sinne Schopenhauers bevorzugt, tue es); das ist (hier und nur hier) wurscht (jeder kann hier das gedachte Unbedingte benennen wie er will; was allerdings von der Annahme von etwas, was selbst nicht bedingt ist, ausgeht und also etwas mit z.B. dem Namen "Gott" nicht wieder einen {weiteren} Gott zur Vorrausetzung hat).
Mir ging es um eine Erweiterung der simplen und inzwischen langweiligen Identitätsfrage bei den Geschlechtern und der damit auch verbundenen Auflösung der Frage nach der Sexualität und dem Wesen des Menschen in Gewäsch.
*****div Frau
7.980 Beiträge
@yokowakare
...der damit auch verbundenen Auflösung der Frage nach der Sexualität und dem Wesen des Menschen in Gewäsch.

Entschuldige, jetzt bin ich wirklich verwirrt, was meinst Du?
*******ata Frau
27.723 Beiträge
er weiter (ung)
Mir ging es um eine Erweiterung der simplen und inzwischen langweiligen Identitätsfrage bei den Geschlechtern...
http://www.joyclub.de/my/1066652.yokowakare.html

simpel?
oder fehlende (ein-)sicht der komplexität des themas Philosophie: Männer = Frauen ! ?

langweilig?
oder mangelnde kompetenz,
in die tiefe eines themas einzutauchen,
ein gespräch (weiter-) zu führen
oder einen dialog abzuschließen?

ist es förderlich für ein thema
als philosophische themeneröffnung
eine handvoll fragen zu stellen?

ist dies zerstreuung
oder ist es zeichen für einen zerstreuten geist?

die antwort darauf überlasse ich dem menschen
und nicht dem göttlichen
*******ranz Mann
1.556 Beiträge
Gott kann seine Prior´e nicht in den Joy schicken, weil sie keusch bleiben müssen. Und da hier viele Teufelinnen herumgeistern , kann dieses Portal nur ein Vorhof der Hölle sein.

Hexenmeister Hansi
*******rine Mann
361 Beiträge
hm
also mist ist doch ein guter dünger - ich weiß gar nicht was ihr habt
und langweilige dinge, sind doch durchaus von vorteil, weil ihnen eine gewisse dauer zu eigen ist, ganz entgegen der vielfach kritisierten schnelllebigkeit, die kurzweil verspricht und hält
und was für fragen sollen wir den stellen - doch hoffentlich nur fragwürdige

das leben selbst ist doch hoffentlich unausgegoren, denn sonst tut sich ja nix mehr,

wirres zeug eben... wer das sofort als aufforderung zum entwirren nimmt...
das größte koan von allen? das leben

der beste karlson von allen --- und gerade richtig dick

bitte nicht ernst bleiben - aber das dann schon ernst nehmen
*****div Frau
7.980 Beiträge
Wenn ich mir manche Beträge und Profile durchlese - hast recht, Hansi.

Jetzt hatte ich schon extra meinen Nick im März geändert, bin aber doch erkannt worden... *teufel*
@mariediv
Wenn wir die Identität (von etwa, sei es Ding oder Sachverhalt) annehmen entgehen wir der Differenz im Menschen und damit seinem Wesen.
@Cioccolata
Was bisher statt fand, entsprach genau nicht dem von Dir vorgeschlagenen (Sachverhalten).
Wohl gesprochen
an alle,

aber es gibt durch die Hypothesen eben doch einen kleinen wichtigen Unterschied wie:

Gibt es nen Urknall oder nicht?

Ich glaube, dass diese Suche ewig weitergene wird,
weil es vor dem Anfang schon was gegeben haben muss!

Und ganz toll find ich eine Vortrag von Heidegger:
Identität und Differenz,
obwohl ich seine Identität, dh sine biographische Idetität weit weniger mag
wie die von dem großen bayerischen Philosphen Karl Valentin.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Welche Rolle spielt Gott bei der Frage der Sexualität und des Verhältnisses von Mann und Frau?


Jemand der erschaffen will, gestaltet seine Schöpfung auch. Jedes Projekt ist doch ein Exprimentierfeld, sonst wäre es wie bei Monopoly oder FangdenHut- irgendwann vorbei, auch wenn das Spiel noch so komplex war.

Wenn ich Gott wäre und die Idee "Gesamtschöpfung" gehabt hätte, würde ich sie so anlegen, dass mir über einen langen Zeitraum genügend Unterhaltung geboten wird.
Dazu eignet sich die Idee 'Sex' doch ganz hervorragend, weil meine Schöpfung ein immer währendes, selbst reprodutierendes Spiel bleiben wird, in das ich nicht mehr viel Energie stecken muss, sondern nur hier und da ein paar Modifikationen.

Wenn es dann doch irgendwann langweilig wird, mache ich einfach wieder den BigBang.
Ich würde auch die Idee einer Marionettenbühne haben wollen und vielleich sind wir tatsächlich die (fickenden) Marionetten Gottes (oder von etwas mit Namen x). Dahinter ist als Möglichkeit die praktische Idee der Reproduktion und das Geschenk der Lust für das Objekt.
Sex, 6, Ficken
Also das Wort "Ficken" gehört immer noch nicht so recht zu meinem aktiven Wortschatz,
mir gefällt "Vögeln" viel besser.
*******rine Mann
361 Beiträge
sieben acht
gute nacht
*****div Frau
7.980 Beiträge
Waren wir nicht schon irgendwo soweit? Dass allein Biochemie unsere Fäden zieht. Geschmäcker, Düfte, Berührungen, Erinnerungen, alles lässt die Strippen ziehen, weil wir Menschen Gewohnheitstiere sind, die trotzdem alles erforschen wollen, vom Urknall bis zum Modell wann und wo ein Endknall stattfindet.

Mein Kopf weigert sich auch zu akzeptieren, da war ein Nichts und aus diesem Nichts kam Lärm mit dem Ursprung unseres Lebens. Jetzt sind wir da, geschaffen als Ebenbild keinesfalls von Nichts. Von etwas, was um uns ist, vorher war, später sein wird.

Die Marionettenbühne ist auch gut gewählt. Kenne in meiner Stadt eine, die gerne mal andere Themen spielt, unter anderem "Männer sind anders, Frauen auch!" Nur kann ich keine göttliche Fügung drin finden, ist rein am lebenden Objekt erprobt. Die beiden, die es ersonnen haben, sind ein Paar. Da ficken auch keine Puppen, nicht mal die Puppenspieler. Stelle ich mir auch schwierig vor, an der Leine.
Es war einmal nichts und ich war nicht sind für mich nicht fassbar. Ich habe dazu keine begleitende Vorstellung.

Ich wurde dann durch den Fick von zwei Menschen (ich kann bei "vögeln" diese Handlung des Geschlechtsverkehrs nicht mit den fliegeden Vögeln zu einer sinnvollen Einheit bringen; analo auch nicht "hamstern", "wieseln" oder "hunden" ...; überhaupt sind hier alle Bezeichnungen wie bumsen, möbeln, bürsten, stechen usw. gleich mangelhaft; am besten wäre noch stoßen). Das ist vorstellbar, aber ich war dann befruchtete Einzelle, Fötus, Embryo und Baby. Das ist für mich unbegreiflich wenn auch nicht unvorstellbar.

Was aber kam zusammen, als die Welt anfing, also die Bühne gebaut wurde? Materie und Energie wurde durch den Geist geschaffen? Oder ging dann Energie aus Materie hervor, die dann den Geist gebar? Niemand weiß das. Bemerkenswert.

Bemerkenswert finde ich auch die Konstruktion der Paarung. Zwei Wesen (Mensch, Tier) paaren sich in der Makrowelt. In der Mikrowelt verbindet sich das Paar Samenzelle und Eizelle. Im atomaren Bereich verbinden sich vorher ebenso schon Atome zu Molekülen bis hin zu komplexen Molekülverbänden (Aminosäuren).

Dabei waren notwendig alle Teile schon zeitlich vorher passend vorhanden. Gleich so auch der Prozess als Möglichkeit und Bedingung dafür.

Würde man nach einen Anfang fragen, müsste man immer nach dem Anfang der Atome fragen. Wie wurden die Atome und wie wurden sie immer mehr?

Gab es eigentlich von Anfang an Wasserstoff, Sauerstoff, Sauerstoff,..., Titan oder Uran? Wie wurde Blei?

Das erklärt dann immer noch nicht die Existenz bleischwerer Musik, geiler Prosa oder tragischer Dramen auf einer Bühne.
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