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was bleibt,

*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
was bleibt,
als cäsar und kleopatra die phyramiden betrachteten waren diese schon 2000 jahre alt, jedenfalls nach unserer zeitrechnung von heute.

die biblischen rollen waren schon über tausend jahre alt.

was bleibt von uns?

welche cd findet dann noch den passenden schlitz?

sind wir eine generation ohne herkunft, ohne nachkommen?

lässt die oberflächliche gegenwart keine vergangenheit mehr zu?

eine verbrauchsgesellschaft die sich im verbrauch selber verbraucht,

als wenn es sie nie gegeben hätte.

was bleibt?

namd
Was bleibt?
Tote Steine?
An denen Zeit
und Wind nagt,
während die Erbauer längst nur Namen
und Geschichten, die erzählt von Generation
zu Generation,
und wir imitten dieser einen Ton
in der Symphonie der Zeit - aber
der muss erklingen, jetzt und heute
und dort, wo die Liebenden stiften,
das was bleibt.

(c)Dreamy 2016
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
große Klasse!
*anbet* Vielen Dank!
Bravo
und darf ich die ersten beiden Beiträge in dem thread haben?

Gedichte und Lyrik: Projekt: Text-Bild-Ton
Dreamy, dem ist nichts hinzuzufügen
außer vielleicht
was ist Zeit *zwinker*
von uns bleiben erstmal müllberge, die hochzehnpyramiden in den schatten stellten, sähe man sie.
eine menge daten, sofern nicht eine naturkatastrophe uns derart dezimiert, dass niemand mehr dazu kommt, die daten zu speichern.

sollte alles verbrennen, bleiben protozoen, die uns mal mitverkörperten, und unsere atome, die dann halt weiter machen, was atome so machen.

wenn wir es schaffen, als gattung zu überleben, bleibt sehr viel. wenn ich meinen keller anschaue, bin ich sicher, dass der allein genug für erforschung der gesamten menschheit enthält - von den büchern bis zum blinkenden schlüselanhänger, von den musikkassetten, deren cover ich mit ausgeschnittenen illustriertenfotos beklebt hatte, bis zum alten campingkoffer, mit den klobigen riesenlöffeln.
und der koffer voller briefe, die ich bisweilen mit sepiafarbiger tinte auf leinenpapier schrieb - oder bekam.
unsere archivarische seele wird nicht zulassen, dass e s spurlos verschwindet.
wir haben den willen zur historie in unseren zellen eingeschrieben; wir rekonstruieren aus drei knochenfragmenten einen ganzen schädel, aus drei erdwällen eine ganze stadt - irre ist eigentlich, dass wir meinen, so viel von uns terrestrisch konservieren zu müssen.

ich selbst denke nicht, dass ich mich leiblich irgendwie archivieren muss; nichtmal fortpflanzen. aber ich denke, dass ich meine energie, mit der ich anderen entgegentrat, mit der ich meine physik anreicherte oder das wasser auflud, notgedrungen weitergeben werde.

und dass, was bleibt, genau das ist, was als flüchtig und veränderlich gilt.
*******ranz Mann
1.556 Beiträge
was bleibt
http://www.sueddeutsche.de/r … der-welt-eroeffnet-1.3130100

irgend so eine Glasflasche könnte die Zeit überdauern
Das bleibt ...
... Im Himmel nur Russen und Amerikaner
****ta Frau
2.135 Beiträge
MM
Ganz großes Kino. *spitze*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Ganz großes Kino.

FACK:

unsere atome, die dann halt weiter machen, was atome so machen.

einfach herrlich.

Wobei mir inhaltlich schon die Frage aufblitzte, ob es vielleicht geschlechtsspezifische Unterschiede beim Wegwerfenkönnen gibt?

Bzw beim Wegwerfen-Tun, denn manchal habe ich den Eindruck, dass nur ein verschwindend geringer Teil meiner Mitmenschen sich um die fachgerechte Entsorgung von Gegenständen schert, egal ob bei diversen Umzügen, nach Parties oder allen möglichen Massenveranstaltungen.

Vor kurzem habe ich eine Ladung Chemikalien zum Entsorgungshof gekarrt, die sich über Jahre hinweg angesammelt hatten und für die sich natürlich wieder mal niemand sonst verantwortlich fühlte. Dabei sind mir fünf Liter Bitumen im Kofferraum ausgelaufen. Gerüche haben jedenfalls hohe Beharrlichkeit, soviel kann ich beitragen.

Deshalb meine Antwort: Was bleibt ist

Der Wind.

Dreamstory erwähnt den ja auch.


*******rine Mann
361 Beiträge
*******enza:
Gerüche haben jedenfalls hohe Beharrlichkeit


******ond:
und dass, was bleibt, genau das ist, was als flüchtig (...) gilt.

...
es bleibt sozusagen nichts
und dummerweise ist dieses nichts eben doch nicht ganz nichts

es bleibt ein geruch von nichts
"nichts" wäre ein schönes threadthema. endlich etwas, wovon niemand auch nur die geringste ahnung hat. es nichtmal witterte. vermutlich wüssten dennoch alle etwas dazu zu sagen.

"philosophie der düfte" wäre auch schön.

usw.
es ist nicht einfach, beim nichts zu bleiben. beim verflüchtigen schon eher.
Was bleibt - nichts?

Das Nichts wäre wirklich ein interessantes Thema. Die Existentialisten wie Heidegger und Sartre haben sich ausgiebig damit beschäftigt und es gibt ja den Nihilismus als ideologische Richtung.

Aber eine Philosophie der Düfte (wie die von P. Süsskind: Das Parfum) riecht besser.
Der Duft ist der flüchtige Zustand vor dem Nichts.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Wie immer, wenn die Fokussierung auf einem schwer zu greifenden Zustand landet, setzt der Begriff des 'Nichts' bei mir sofort Assoziationsketten in Gang, und egal in welche Richtung sich mein Denken bewegt, regt sich nach einiger Zeit Widerstand gegen dieses NichtDaSein, NichtErfüllung, NichtMehrÄdern, NichtLautNichtLeise, NichtLeerNichtVoll, NichtDanichtDort... wie auch immer ich es bezeichne, nie stimmt es ganz.
Leichter ist es, mir das NICHTS wie eine kompakte Masse vorzustellen, in der alles ist, was es bis in den letzten Winkel des Universums existiert, also eine verdichtete Struktur der Möglichkeiten zum Werden.

Mir fällt dazu auch diese bekannte Blödelei ein: "Was willst Du?" - "Nichts."... "Nichts ham wa nich!"

Stimmt. Das gibt es für niemanden. Trotzdem, wir bekommen manchmal etwas, und das ist nichts. Immer gibt es ein Etwas, und das NICHTS ist auch eins. Weil es nicht sein kann, dass da, wo wir glauben, dass dort etwas sein sollte, einfach nichts ist. Aber endgültig, vollkommen. Nicht vorübergehend.

Wir denken in Zeitläufen, und die Zeit macht für uns aus ETWAS nicht NICHTS, sondern den Keim zu etwas Neuem- Das ist das, was wir gelernt haben. Da war was, dann ist da nichts, dann ist da wieder was. Aber von nichts zu nichts zu nichts.... wo bleibt die Auflösung dieses Zustands? Es ist unbehaglich, sich das vorzustellen, dass es keine gibt. Zu sehr sind wir auf das Erfüllen geeicht.

Der Kern ist wohl, dass es unmöglich ist zu begreifen, dass das NICHTS ein allumfassender, allem zu Grunde liegendem Zustand ist, der alles zulässt, aber nichts wirklich entlässt.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
also,
es bleibt nichts!

es fällt einem der deckel ins gesicht und ab da hört regelung auf!

ein ehrenamtlicher, tach herr beckenbauer,
der betrüger,
der mörder,

zum schluss ist freie fahrt angesagt!

was bleibt?

ein gedicht, wie lange?

eine philosofische betrachtung, wie lange?

vergänglichkeit ist die feder die endlichkeit ticken lässt, ohne aussicht auf erfolg!

namd
*******rine Mann
361 Beiträge
das kostbare an nichts:

was sonst können wir so gut bewahren und zugleich ist es vergänglich
*****div Frau
7.980 Beiträge
Naja, das Nichts von Rede, bevor sich der Deckel der Nichtigkeit endgültig schließt, bleibt in den Köpfen der Hörenden.

Kommt hässlich, plötzlich, immer wieder überfallartig, aus den eigenen Gehirnwindungen hervor gekrochen. Und trägt ein Schild in der Hand:

Die Erinnerung wird erst dann nicht mehr sein, wenn Du selbst nicht mehr bist.

Sucht Euch am Besten euren Trauer Redner selbst aus. Mit Bedacht.
ein thread, auf dessen erstseite schon ein konsens auf nichts fällt, hat philosophisches potential - schon weil sich keine andere disziplin ausgiebig darum scheren könnte. das nichts hat zu wenig marktrelevanz um forschungsetats zu mobilisieren.
allenfalls unter einem beliebigen kyotoer dach wird man sich seiner annehmen, wenn die knieschmerzen der meditierenden es zulassen.

Leichter ist es, mir das NICHTS wie eine kompakte Masse vorzustellen, in der alles ist, was es bis in den letzten Winkel des Universums existiert, also eine verdichtete Struktur der Möglichkeiten zum Werden.

nichts als nichtmanifestes alles - da springt die physik ein, und auch unter kirchentalaren atmet man so die erklärungsnot weg.
ich habe eine ähnliche imagination: einen gigantischen trichter, wie eine windhose, oder, noch besser, wie ein füllhorn. da steht die spitze auf dem nichts und die trichteröffnung ragt in die galaxien hinein und verwirbelt sie zum alles.
aber - im grunde - ist da nicht nichts, sondern eins.
die null, das tor zum nichtsein - gänzlich unfassbar.
nicht der schritt zum alles fällt schwer, sondern der von der null zur eins.


das NICHTS ein allumfassender, allem zu Grunde liegendem Zustand ist, der alles zulässt, aber nichts wirklich entlässt.

dass wir also alles hineinpacken, was nicht ins denknecessaire passt. rein- und rauslassen tun ja wir.
hinter der eins meines füllhorns sehe ich nichts. rein gar nichts. das ist eine unüberblickbare, stockfinstere nacht, über die man rein gar nichts sagen kann, denn sagte man etwas, wäre es nicht mehr das nichts. es ist das ende des denkens.

vielleicht ist das, was bleibt, die erzählung. der mythos.
der natürlich davon handelt, wie man dem nichts entrinnt. wie man das kraut der unsterblichkeit sucht, als sternbild ans firmament genagelt wird, wie man intrapyramidal als wachstuchpuppe überdauert.

von meinen beiden omas blieben die erzählungen. die müsste ich, hätte ich mit dem nichtpunkt hinter der eins nicht halbwegs frieden, meinen kindern erzählen.
damit eine bleibt, erzähle ich sie euch.
oma väterlicherseits hatte eine narbe am bauch; ich wollte die geschichte dazu so oft hören, dass ich heute noch den eindruck habe, dabei gewesen zu sein, als sie sie sich zuzog.
sie war nämlich mit acht jahren auf einen hohen baum geklettert - was auch immer für eine achtjährige hoch ist. und dort oben besann sie sich der bedenklichen aspekte der rückreise und begann zu weinen.
ihr bruder, der älteste, der zum zeitpunkt des berichtes an mich schon jahrzehnte nicht mehr lebte, stand unter dem baum, und coachte sie wie ein katzenhalter sein verdattert tigerlein. er riet, sie solle den bauch flach an den stamm legen, diesen umarmen, und so, ganz allmählich, ast für ast, hinunter rutschen.
kind-oma tat so, aber sie hielt so fest, dass ihr bauch von der rinde und bis zum niedrigsten ast, von dem aus sie in bruders arme sprang, blutig aufgeschürft wurde und diese narbe hinterließ.
und mir blieb die geschichte im sinn, als prototypische tapferkeit, als motiv für das opfer, das der forscher aufbringen muss. und natürlich bedauerte ich, keinen bruder zu haben, der in meinem eventuellen katzkletterkasus so hilfreich beistünde.

so werden mythen geboren. ein weltenbaum, ein heros, ein übrigbleibsel, ein emblem.
Das sind schon ganz viele Aspekte des "Nichts", die hier alle gedacht werden und beschrieben werden. Obschon das Nichts eigentlich keine Aspekte haben dürfte, keinen Seinsmodus, sonst wäre es schon nicht mehr das Nichts, sondern ein Seiendes. Das Nichts entzieht sich also geheimnisvoll dem Denken, und fordert doch zum Denken heraus. Es fasziniert ebenso wie das Seiende.

Ich unterscheide, wo es nichts zu unterscheiden gibt:

1. Das physikalische kosmische Nichts: das Schwarze Loch - eine Singularität, in deren Zentrum die Materie dermaßen konzentriert ist, dass sie alles, auch das Licht, anzieht und "verschwinden" lässt. Stephan Hawking vermutet in diesem den Anfang der Zeit.

2. Die Erfahrung des Nichts in der Meditation, in der östlichen als Wesensschau und Nirvana, in der wesentlichen Mystik als "Wolke des Nicht-Wissens". Auch hier ist das Nichts nicht einfach Nichts (wie in der Physik), sondern die konzentrierte, auf einen Punkt gebrachte, Fülle des Seienden.

3. Und für mich der interessanteste Modus: das existentiale Nichts der Philosophen. Das Nichts als eine allgewärtige Erfahrung des Menschen, als eine Macht als Unzeit und Unraum zwischen, unter, über, neben allem Sein.
Hier auch wieder Heidegger: Das Nichts nichtet. D.h. es expandiert, es greift um sich, es bemächtigt sich des Seins ... Michael Ende hat dies in seiner "Unendlichen Geschichte" wunderbar metaphorisch aufgenommen als Hauptmotiv. Das Nichts verschlingt dort das Reich der Märchen und der Geschichte, der Erzählung.

Für mich noch wichtig:
Ich kann das Nichts nicht denken, sondern nur "an-denken", nämlich von dessen Rand her. Ein Käseloch schmecke ich auch nur, weil es einen schmackhaften Rand besitzt. Nur von seinen Rändern her kann ich mich denkend dem Nichts nähern, und das heißt eben nur vom Bereich des Seienden her. Auch das Nichts setzt mein Dasein voraus.

Und eine Frage.
Was wär das Nichts erotisch gesehen? Scheinbar machen wir doch mit dem erotischem Nichts die meisten Erfahrungen - viele hier jedenfalls.
Hier steppt also existentialistisch gesehen besonders der Bär, und es geht ab wie Schroedingers Katze *g*
****ta Frau
2.135 Beiträge
Vielleicht morbide
Wie sollten wir das NICHTS beschreiben, wenn nicht aus einem Zustand der Fülle heraus?
Wie @******eam schon schrieb, wir halten uns an den Rändern fest, aber spüren dabei nicht, dass es schon längst unter uns existiert und uns umschliesst, dass es der zentrale Punkt ist, der alles eleminiert, was wir kannten.
Das philosophische Nichts tut das mit Unerbittlichkeit.
Dagegen wirken alle anderen 'Nichts' wie Andeutungen, die noch die Realität weich zeichnen.

Noch intensiver ist, sich auf das Fühlen zu konzentrieren: Ich habe mal das Experiment gewagt, mir meinen Tod vorzustellen. Zuerst das Sterben, das Verlöschen, dann die große Leere jenseits dieser Schwelle. Nicht mehr sehen. Nicht mehr riechen. Nichts fühlen. Nichts schmecken. Keine Eindrücke, keine Botschaften. Und zwar immer und immer und immer... da war nirgendwo ein Ausgang mit dem Schild: Wir hoffen, Sie hatten Spaß in unserer Geisterbahn und wünschen Ihnen noch einen schönen Tag!
Je tiefer ich mich in diese Gedanken (ganz ohne geht es natürlich nicht!) und in dieses Gefühl fallen liess, desto tiefer wurde meine Furcht. Da war keine Erleichterung mehr wie anfänglich, was blieb war nackte Angst, ja Panik. Ich habe in einen tiefen Abgrund geblickt, und der hiess Vernichtung. Ich habe mich mit Mühe wieder am Rand verankert, um nicht hinein zu fallen.
Das Grausen blieb mir lange erhalten, und auch mit der existenzialistischen Sicht, die mir dieser Versuch bescherte, konnte ich nicht lange leben, weil ich mich überall fremd fühlte, vorüber gehend. Alles, was ich gekannt hatte, zerfiel in Teilchen eines Puzzles, und kein Teil davon machte für mich Sinn.

Das Fazit war für mich simpel: Leben, so lange es geht, und gut zu leben. Das So-sein liegt in mir, in meinen Gedanken und Sinnzusammenhängen.
Da zu sein, wo ich bin. Dort bin ich immer nur einmal. Wiederholungen sind fraglich.
Die Ängste meines Experiments waren sehr lohnend für mich: Wach sein, den Augenblick lieben.
*******ranz Mann
1.556 Beiträge
ein Römer, ich meine so einen Ameisengrabbler mit 6 Beinen ,wundert sich, eine Erinnerung, da war doch was? wo ist bloß der Riesentrampel der stets meine Schwestern ohne Rücksicht auf Verluste mit den Füßen zerquetscht hat.
Ja manchmal bleibt eine positive Erfahrung und eine niederschmetternde Erinnerung.
... Ja das Leben ohne Homo Sapiens ist schön .....
also wenn das Nichts schön ist, ist doch alles gut!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
als cäsar und kleopatra die phyramiden betrachteten waren diese schon 2000 jahre alt, .....,
was bleibt ?
Fast alles, nur des 'h's sind wir verlustig geworden. *umpf*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
du hast gewonnen!
das goldene h!
uncle, das war le « h » aspiré, guckstu franssösisch wiki.

(steht normal am wortanfang vor einem vokal)

wenn du sagen willst, uns kommen fast nur dinge abhanden, die an die falsche stelle gerutscht sind, wäre das eine nette prognose.
erst wenn die aspirierten Hs verloren gehen, werden wir ahnen, welchen vokal sie aufatmeten.

Dort bin ich immer nur einmal.

ungewollt beschäftigen wir uns mit dem überflüssigen.
Mazita, danke für den trip.
*******rine Mann
361 Beiträge
pardon @***am:
das nichts ... in der aktuellen theorie unserer physischen wirklichkeit gibt es das nicht.
in welchem verhältnis stehen schwarze löcher zum nichts? sagt hawking etwas zum nichts?
in welchem verhältnis steht ein reales physikalisches vakuum zum nichts?
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