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Einsamkeit

Einsamkeit
Mich beschäftigt dieser Begriff aktuell sehr. Ich denke viel darübber nach, was Einsamkeutn kann. *nachdenk*

Ein Haus, irgendwo im Nirgendwo, ein Mensch, mitten in einer trubeligen Fußgängerzone. Ein Weg, den keiner mehr kennt, bei dem ich nicht sicher bin, wohin er führt.

Zerlege ich das Wort, so fällt mir auf, dass es wohl um etwas geht, was irgendwie nur EINEN betrifft. EIN-samkeit. Einer alleine, einer für sich.

Einsam, auch wenn es nicht den Anschein macht. Selbstgewählt? Von Außen an mich herangetragen? Brauche ich die Einsamkeit nicht auch, um meiner Seele Ruhe zu gönnen? Ist Einsamkeit immer leise? Oder auch laut?

Fragen über Fragen.... *gruebel*

Welche Erfahrungen kennt ihr bezüglich Einsamkeit? Ist Einsamkeit nur negativ? Oder kann sie durchaus auch positiv sein?

Ich bin gespannt......
Für mich gibt es zwei Formen der Einsamkeit,

ein nagende, fressende Einsamkeit, die mir sagt, dass ich etwas möchte was nicht da ist und ich etwas vermisse im außen...

und eine Einsamkeit oder eher ein allein sein wollen... diese Einsamkeit ist selbst gewählt um Zeit für mich zu haben, also die Einsamkeit um den Hunger nach mir selbst zu stillen und mich von Reizen von außen nicht abgelenkt zu werden...
*****div Frau
7.980 Beiträge
Einsamkeit kann toll sein
Wenn ich sie mir wünsche. Wenn ich einfach nur meinen eigenen Gedanken nachhängen will, dem Gras beim Wachsen zuschauen oder dem Spiel der Schmetterlinge folgen.

Einsamkeit kann grausam sein. Wenn ich hochschaue und andere sind zweisam, nur ich stehe alleine. Ich erinnere mich an ein Event vor etwas über zwei Jahren, große Veranstaltung, quasi die ganze Stadt war auf den Beinen. Ende Juni, abends, es war richtig kalt. Den umstehenden Paaren machte das nichts, sie rückten zusammen, nahmen sich gegenseitig in den Arm. Zwischen meinem Mann und mir blieb immer ein Spalt. So einsam wie an diesem Abend unter Zehntausenden von Menschen hatte ich mich lang nicht gefühlt. Diese Einsamkeit kann sich leise anpirschen. Aber wenn sie erst mal da ist, schlägt sie erbarmungslos zu.

Die andere Einsamkeit, meine Freundin, ist laut. Sie kommt mit zwei Stöpseln im Ohr daher. Sie baut mir meine einsame Klanginsel, zu der nur ich Zutritt habe.
*******ster Mann
1.846 Beiträge
Einsam bin ich meistens
Obwohl ich das ganz normale deutsche Durchschnittsgeschwurbel immer um mich habe.
In 95% meiner Wachphase wird mein Innerstes (ich nenne es absichtlich nicht Intellekt weil ja mehr dazu gehört) nicht angesprochen und somit auch nicht aktiv. Ich reagiere auf die Standards des Alltags mit Standards des Handelns. Varianten kommen vor, welche aber nur ein kurzes Augenbrauenheben der Überraschung verursachen.
Somit liebe ich meine Zweisamkeit mit mir.
Innere Ringkämpfe auf Augenhöhe.
Ich blühe immer regelrecht auf wenn ich mal mit ebenbürtigen Gegenübern Dialoge führen kann.
Auch hier ist nicht nur der Intellekt gemeint sondern genauso der Gefühlsbereich.
Da ich meine Einsamkeit nie verfluche bin ich deshalb auch sehr schnell für jene Zweisamkeiten offen.
**********hylen Mann
1.141 Beiträge
solidaire-solitaire...
Einsamkeit erscheint mir im Ergebnis nur als eine Erscheinungsform des Allein-SEINs. Allein zu sein als ureigene Empfindung des Ich-Seins. Vielleicht auch des auf-sich-selbst-zurückgeworfen-seins. Auch als Notwendigkeit, sich als Individuum zu fühlen, außerhalb des Körperlichen und der Verkörperung nach außen hin. Allein-Sein beinhaltet zunächst eine Bestimmung des Seins an sich, reflektiert irgendwo im Spannungsfeld zwischen der bewussten Wahrnehmung von gemeinschaftlicher Einbindung, Vereinzelung und …dem Empfinden von Einsamkeit.
Allein-Sein mag sich als heilsame Katharsis, als vermittelnde Standortbestimmung oder erdrückende Phobie zeigen.
Die Grenzen scheinen fließend: Die reinigende Kraft, die den gestressten Manager in der dunklen Pyrenäenhöhle durchströmt. Klärende Entsagung, fern der übersättigenden Wirklichkeit Tauwasser von den Wänden schlürfend, Molche zählen, alles natürlich barfuß. Dann der Parfümeur aus der Höhlenszene aus Süskinds „Das Parfum“, der feststellt, keinen eigenen Körpergeruch zu haben. Aber auch abrupt: Das stechende Gefühl der (auch gerade innerlichen) Ausgrenzung nicht nur als Abgrenzung zu empfinden, uneins zu sein mit den Dingen, die einen umgeben, fern aller gegenwärtigen Wünsche und Vorstellungen, die das Selbst so prägen. Der Gläubige, der sich inmitten der Mauern einer Kathedrale fremd spürt; der Idealist, der sich von der Idee, derer er solange Gefolgschaft schwor, verraten fühlt, der Verlassene, der sich im Verlassensein um die Gegenwart und Zukunft von Gemeinschaft betrogen sieht.
Einsamkeit, die wohl schmerzlichste und elementarste Erfahrung des Alleinseins. Das Entsetzen des Bewusstseins, allein gelassen zu sein bzw. sich allein gelassen zu fühlen. Eine Entfremdung auch von den Dingen und vom Wir, der Anbindung an die Außenwelt, die doch auch geeignet ist, das Ich zu reflektieren und dem Ich auch seinerseits Geltung zu verschaffen als Bestimmung dessen, was es ist: Sein, um auch anders zu sein.
Vielleicht…weil sich das eigene Gefühl, Freude, Wut, Angst, Einsamkeit so sehr abhebt von jeglicher objektiver Bestimmbarkeit. Allein gefangen im Selbst.
Einsamkeit scheint heute so selbstverständlich zu sein- und doch so fern jeder Verständlichkeit des Selbst.
„Zu wenig:
Man ist mit sich allein. Mit den anderen sind es die meisten auch ohne sich. Aus beiden muss man heraus.“ (E.Bloch)
Lieber Anchises,

das ist wunderbar formuliert. Die Einsamkeit in mitten des pulsirenden Lebens, die Steigerung des Alleineseins.

Und auch dein Hinweis darauf, dass wir diese Phasen brauchen, um unserer Seele Ruhe zu gönnen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich oft in der Einsamkeit Antworten finden kann, die mir sonst verborgen bleiben. Auch dann, wenn mich die Einsmkeit unvermutet "anspringt". Wenn ich mich darauf einlasse, dann kann es heilen. Wenn ich die Kraft und den Mut habe, sie anzuschauen, sie anzunehmen, dann kann ich tatsächlich daran wachsen.

Wenn wir einmal kurz reflektieren, dann können wir erkennen, dass die Menschen, deren Gedanken und Texte, deren Musik, was auch immer, uns berührt, die Einsamkeit kannten. Mit ihr vertraut umgehen gelernt haben......

Dann stelle ich mir vor, wie Faust in seinem Studierzimmer mit sich und allem hadert, wie Sisiphos immer und immer wieder verzweifelt seine Aufgabe zu erfüllen sucht, wie Odysseus Jahr um Jahr versucht, ihr zu entrinnen....

Danke dir für deine Reflektion *blumenschenk*
*******ata Frau
27.571 Beiträge
bei dem wort einsamkeit schwingt in mir so etwas wie vermissen mit-
während alleinsein eine wunderbare empfindung ist, weil ich mit allem eins bin...


cioccolata-philosophisches ohne logische erklärung *zwinker*
....genau, wenn ich einsam bin dann vermisse ich auch etwas. Manchmal weiß ich gar nicht so genau WAS ich vermisse. Ich habe dann ein ganz leeres Gefühl in mir......
*****ese Mann
1.609 Beiträge
Welche Erfahrungen kennt ihr bezüglich Einsamkeit? Ist Einsamkeit nur negativ? Oder kann sie durchaus auch positiv sein?


Einsamkeit hat seine Bedeutung über einige Lebensjahre verändert.

Mal ganz nüchtern betrachtet ist es erstmal ein Wort wie alle anderen...
...wir lernen es als Kind kennen mit den Deutungen, die andere - meist Erwachsene - diesem Wort gegeben haben.

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Frage, was Momenten vorausging, in denen ich mir Einsamkeit bzw deren Gegenteil (sofern es sich tatsächlich definieren lässt) wünsche.


Quintessenz:
Einsamkeit ist für mich eine unsortierte Ansammlung von Empfindungen, die jedesmal einen anderen Duft versprühen.
Nicht selten Angenehmes und Unangenehmes parallel - somit nichts, dem ich ausgeliefert bin.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Was wäre ein dichotomisch Ergänzendes zu Einsamkeit ?
Vielsamkeit,
Unendlichsamkeit
?
*******ata Frau
27.571 Beiträge
bei einsamkeit verordne ich zweisamkeit *zwinker*


heute in der gruppe tantra gelesen
und mit erlaubnis einmal hier verlinkt:
Tantra: Verbundenheit...
**********rhexe Frau
36 Beiträge
Ich denke das Einsamkeit soviele Facetten haben kann, das es schwierig ist, überhaupt alle zu erkennen und zu deuten.
Momentan erinnert es mich an etwas aus der Schulzeit. Ich glaube in deutsch war's, wo in einem Text vorkam, das die Inuit ich glaube über 100 verschiedene Weißtöne kennen und benennen, einfach weil sie ständig von Schnee umgeben sind und es für Sie lebenswichtig war / ist.
Mir kommt es vor, als würden wir hier viel mit dem Wort Einsamkeit verbinden, oder ihm zuordnen, weil wir vielleicht keine anderen oder passenderen Begrifflichkeiten haben.
Es war ja auch nie in diesem Sinne für uns Lebensnotwendig. Wenn ich so vor mich hingrüble, frage ich mich ob es das Phänomen der Einsamkeit im Sinne von Alleinsein, auch früher schon in diesem Ausmaße gab. Wobei ich mit früher jetzt so eher die Zeit meine, in der man noch im Dorfverband lebte, und das nächste Dorf eine Weltreise entfernt lag...
Heute verhält es sich mit Distanzen ja anders, und es lebe das Internet. Das kann zwar -zumindest für mich nicht - dieses einsame Gefühl beseitigen, aber es kann mich ablenken, sodas ich mich erstmal nicht mehr einsam fühle bzw. nicht so extrem daran denke.
Gefühlt wachsen Einsamkeit und das Alleinsein, umso schnelllebiger und globaler die Welt wird - oder kommt mir das einfach nur so vor?

lg,
Mel
*******rlin Mann
1.933 Beiträge
**********rhexe:
Gefühlt wachsen Einsamkeit und das Alleinsein, umso schnelllebiger und globaler die Welt wird - oder kommt mir das einfach nur so vor?
Ich glaube nicht. Man entscheidet sich für die Einsamkeit.
**********rhexe Frau
36 Beiträge
Manchmal hat man gar nicht die Möglichkeit sich zu entscheiden.
Ich bin Single, klar genieße ich manchmal die Ruhe und Einsamkeit, aber manchmal wünschte ich mir eben auch, nicht einsam zu sein. Aber es steht ja auch keiner mal eben abrufbereit, zumal ja "nur" die anwesenheit eines anderen, nicht zwingend das Gefühl der Einsamkeit löst.
**********hylen Mann
1.141 Beiträge
diskursiver Einwand
Ich glaube nicht. Man entscheidet sich für die Einsamkeit.
.
Ich habe leichte Bedenken, inwiefern in der digitalen Gesellschaft das Individuum überhaupt noch darüber befinden kann, ob Einsamkeit eine wirklich bewusste Entscheidung sein kann. Es wäre angesichts des Überganges des Einzelnen von der Individualisierung zur Singularisierung vermessen zu glauben, sich in der Wahrnehmung einzurichten, nachhaltige Rückzugsgebiete des Alleinseins im Sinne von "Einsamkeit" bewusst oder gewollt (im Sinne des Strukturalismus alter Prägung) zu schaffen. Ein Seinsverständnis im Heidegger´schen Sinne mag m. E. infolge des Wegfalls eines universalen Wahrheitsanspruchs in der postmodernen Gesellschaft bereits daran scheitern, das die Grenzen von bewusster Seinsentscheidung zunehmend überlagert werden von einer Mischzone zwischen bewusst Realem und fiktiv realen Einflüssen ("Stichwort: Postfaktisch). Die bewusste Sinneserfahrung der Einsamkeit vermag sich insofern allenfalls sehr konkret erfassen in der Erfahrung von Verlust, letzteres mithin in seltensten Fällen Produkt einer freien Willensentscheidung.
Mag diese Auffassung auch durchaus diskursiv betrachtet sein- es gibt nicht wenige, die den Strukturalismus herkömmlicher Prägung (was ich durchaus auch in gewissen Aspekten bedaurere) nicht als Auslaufmodell verstehen...
Anderes mag gelten, sich über die Überwindung von Einsamkeit (also die Ergebnisumkehrung) bewusst zu werden. Dieses affirmative Element setzt indes nicht an der Wahl von Einsamkeit, sondern am Aufbruch aus derselben an...ich denke mal, dahingehend den Kommentar von Baer_Berlin auslegen zu dürfen?
*hae*

....jetzt sehe ich wahrscheinlich aus wie ein Fragezeichen..... Ich bin der gleichen Meinung wie Baer_Berlin. Wir entscheiden uns, sei es bewußt, sei es unbewußt, für oder gegen die Einsamkeit. Fiktiv real????? Wie soll ich das nun verstehen, ist das nicht ein Wiederspruch in sich? Wir versuchen Dinge, die wir erleben, die wir erfahren, wie auch immer einzuordnen. Ich entscheide mich manchmal bewußt dafür, einsam zu sein, manchmal entscheidet sich aber auch die Einsamkeit, sich zu mir zu gesellen.......
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Die anthropologisch essentielle Grundeinsamkeit ( Ich lebe und sterbe alleine) anzuerkennen bedeutet positiv konnotierte Einsamkeitsfähigkeit.

Bildlich und poetisch schön beschrieben bei:
Henry Longfellow, („Tales of a wayside inn“, 1863)

„Ships that pass in the night and speak each other in passing,
Only a signal shown, and a distant voice in the darkness;
So, on the ocean of life we pass and speak one another,
Only a look and a voice, then darkness again and a silence.”
Hi, ich sehe das so. Einsamkeit ist eine starke Emotion, ähnlich wie Liebe. Das subjektive Empfinden einer Situation, in nicht näher definirtem Zeitfenster, beispielsweise Einsamkeit in der Ehe und die physische Einsamkeit, beispielsweise der Eremit auf einer Insel, wobei der Eremit sich gar nicht einsam fühlt, sondern lediglich alleine ist.
Einsamkeit ist meiner Auffassung nach auch das Ergebnis von Gewalt. Zum Beispiel durch Ausgrenzung. Jemand fühlt sich einsam sitzend im Büro, weil er von den Kollegen ausgegrenzt wird, auch in der Kantine sitz dieser Mensch immer alleine am Tisch. Nun kann man nicht behaupten dass er alleine, physisch betrachtet.
Ältere Menschen, die nicht mehr gut zu Fuss sind, freuen so sehr über den Zivi, der das Mittagessen vorbeibringt,
weil das Empfinden der Einsamkeit für die Dauer des Aufenthaltes des Zivis unterbrochen ist. Eisamkeit ist ein komplexer Gemütszustand, der je nach Stärke des subjektiven Empfindens gar bis zum Suizid ausufern kann, mindestens bei dauerhafter Einsamkeit zu phsysichen Problemen führt.
Gruß Markus
ein segr spezielles Thema....
....Einsamkeit........


diese kann man überall und jederzeit erleben.....ob allein mit sich selbst oder in einer Beziehung oder mit mehreren Menschen......




was gesund ist, wenn man mit sich selbst allein sein kann, ohne sich einsam zu fühlen.......das ist, als ob man mit sich selbst einen inneren Partner hat.......man erlebt sich selbst wie ein Zwilling, wo man eben miteinander sich beschäftigt.....es fühlt sich lebendig an und die Energie teilt man sich mit dem inneren Partner und man fühlt sich mit sich selbst in Gesellschaft.....



die Einsamkeit kommt aus der Seele und aus den Herz.....oder besser gesagt, die Einsamkeit lebt in der Seele und im Herzen.....ob mit Liebe oder auch ohne Liebe...........



Einsamkeit....diese Leere.....diese Tiefe von Dunkelheit.....der Schmerz.....und dazu die Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht, weil es eine riesige Macht ist, die in einem drin wohnt und beherrscht......



ich kenne solche Situationen....ob allein...ob in der Beziehung....oder unter vielen Menschen.....es passiert, als ob ein dicker Vorhang runter fällt und einen von allem trennt......und dann fällt man mit sich selbst zusammen......und es fühlt sich an, als ob man in der Seele und im Herzen stirbt.....



umso wichtiger ist es, das zu erkennen und im Kopf zu versuchen, das man sich an die Lebendigkeit erinnert.........und mit extrem viel Kraft ist es möglich, ein Stück der Einsamkeit zu besiegen.....jedoch ist es immer und immer wieder ein erneuter Beginn, diesen Kampf aufzunehmen......


mögen wir unsere Lebendigkeit erhalten !!!

viele Grüße
Kamali
Einsamkeit ist grausam. Egal durch was sie hervorgerufen wird.
Einsamkeit hat bei mir etwas von Depression.
Alleinsein kann ich hingegen sehr gut und derzeit auch sehr viel.
Alleinsein hat eher was von innerer Ruhe und Zufriedenheit.
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