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Der Ordnung halber... - Regeln.

Der Ordnung halber... - Regeln.
'Ordnung' wird sowohl im Alltag als auch in der Philosophie wie selbstverständlich gebraucht. Aber was ist Ordnung? Das Gegenteil sind Unordnung und Chaos. Beispiele für Ordnung haben wir genügend: Kristallstrukturen und Computersyteme usw. In Unordnung ist manchmal das Wetter oder die Wirtschaft.

Wie aber lässt sich dieser Begriff bestimmen? Wenn wir etwas wahrnehmen und es folgt einer erkennbaren Regel, nennen wir das Ordnung. Gibt es einen Grenzpunkt zwischen Ordnung und Chaos?

Was aber ist eine Regel? Wenn wir z.B. eine Zahlenreihe sehen und die Differenzen sind gleich oder entfalten sich gleich sprechen wir von einer Regel. Wir scheinen also auf Grundbegriffe wie Identität und Verschiedenheit zu stoßen. Ist das wirklich so einfach?

(Es gibt durchaus noch andere Begriffe, die hier mit rein spielen, so z.B. Gesetzmäßigkeit oder Muster bzw. Schema). Wie wären diese gegen Ordnung abzugrenzen?).
*******nger Mann
582 Beiträge
Als Naturwissenschaftler
*******are:
Wie aber lässt sich dieser Begriff bestimmen?

in den Naturwissenschaften ist der Begriff Ordnung eng mit der Entropie verbandelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_(Thermodynamik)

Als Maschinenbauer sollte Dir dieser Begriff ja geläufig sein.

In meiner Diplomarbeit habe ich mit Mikroorganismen gearbeitet, die Essigsäure in Methan und CO2 gespalten haben. Enthalpisch ist dieser Prozess endotherm, nur durch das enorme Entropieglied (1 mol Flüssigkeit zu zwei mol Gas) lief sie ab.
Die Tierchen lebten also nur von der Verringerung der Ordnung bzw. erhöhung der Unordnung, was sie für mich sehr sympathisch machten *zwinker*

lg Photofinger
**********vence Frau
430 Beiträge
Das was wir als Ordnung oder Unordnung bezeichnen ist nur der Grad dessen, was wir verstehen und zumindest teilweise und in überschaubaren Zeiträumen vorhersehen können. Verstärkt durch unsere antropozentrische Sicht der Dinge:
Computersystem = Ordnung
Wetter = Chaos

Alles ist ordentlich in dem Sinne, dass es den mathematischen, physikalischen, chemischen Gesetzmäßigkeiten folgt und selbst da wird gewürfelt - Quantentheorie.

Aber selbst in scheinbar ordentlichen mathematischen Formeln verstecken sich Dinge, die für viele chaotisch scheinen:

zn+1 = z^2+c
die Mandelbrotmenge

oder

z -> f(z) -> f(f(z)) -> ...
die Juliamenge

dem Wetter"chaos" vergleichbar - kleine Änderungen der Ausgangswerte/Parameter erzeugen ein höchst unterschiedliches Verhalten.

chaotischen Gruß
die Herbe
• die den Kopf schüttelt über die Ignoranten, die nur nicht in der Lage sind, das Ordnungsprinzip ihres Schreibtisches zu verstehen *zwinker* *
*******nger Mann
582 Beiträge
Computersystem = Ordnung
Wetter = Chaos

yeah, der ist gut! *zwinker*

lg Photofinger
**********vence Frau
430 Beiträge
ordentliche Computersysteme ... solls geben, aber das ist nur Hörensagen ...
*****one Frau
13.323 Beiträge
Ordnung...
ist für mich der inbegriff einer bandbreite von ritualisierten handlungen.
ordnung bedeutet für mich: freisetzen von zeiträumen.
ich mag es nicht, sachen zu suchen.
das kostet zeit, die ich besser nutzen kann.

die philosophische un- ordnung ist allerdings triebfeder.


bis dahin

diA
****ta Frau
2.135 Beiträge
Das Chaos ist kein "Chaos" sondern nur eine andere Ordnung.
*******nger Mann
582 Beiträge
****ta:
Das Chaos ist kein "Chaos" sondern nur eine andere Ordnung.

Bittebitte, sag das so meiner Freundin!!!

lg Photofinger
*********anda Frau
577 Beiträge
Hallo,
da wir grad beim Thema sind:

Welche Ordnung greift hier, dass man Post bekommt, aber diese nicht lesen kann?

http://philosophie.joyclub.de/forum/t727970.vor_und_nach_dem_weinen.html
Unordnung
bedeutet was? Ich habe in den Augen anderer eine Unordnung jedoch finde ich alles was ich abgelegt habe da wieder wo ich es hin hab.
Es mag als durcheinander gelten aber nur für die anderen.
Wenn ich dann in einem Anflug von ich muss jetzt Ordnung schaffen alles verräume finde ich es nicht mehr. Weil es zu viele Dinge auf einmal sind deren neuer platz ich mir merken muss.

Das Universum und die Welt
ist in Ordnung
wenn sich der Mensch raus hält



Airo
Vajra_Nalanda

Ich hatte mit >vor und nach dem Weinen< einen Text gepostet, der in die Lyrikgruppe sollte. Das war unordentlich und hat ein bisschen Unordnung in den geordneten Ablauf dieser Gruppe ordentlicher Denker gebracht. Der Ordnung halber bat ich um Löschung des unordentlichen Threads, um die Ordnung der Dinge und damit die Ordnung des Diskurses wiederherstellen zu lassen.
Offensichtlich gibt es den Begriff als Gefühlsausdruck und objektiv als (mathematische) Regel. Dabei kann sich scheinbar ungeregeltes (z.B. Mandelbrot- /Julia-Mengen) als geregelt - als Regeln folgend - darstellen.

Manchmal kennen wir die Regel nicht. Vielleicht folgt in der Tat unser Wetter auch Regeln und es erscheint uns nur chaotisch. Wir reagieren auf bestimmte Vorstellungen mit dem Gefühl: 'völlig chaotisch'... Vielleicht ist aber alles geregelt?

Ich meine (denke), dass alles, was einer Regel folgt, gleichzeitig auch geordnet ist.
Regeln und Gesetze sind als Theorie sinngebende Eingriffe anthropogen, und Natur hat mit vom Menschen Gemachten nichts zu tun, sonst wäre es Kultur. Natur und somit das Wetter ist bedeutungslos. Es ereignet sich durch Zufall und Notwenigkeit, ohne das Geringste mit >Ordnung< oder >Chaos< zu tun zu haben.
@oberarm
Doch, die Natur ist die Quelle unserer Erkenntnis und wir beziehen uns immer wieder auf sie (z.B. Experimente der Wissenschaft, Technik). Wir sind selbst Teil der Natur. Welt (Natur) und Mensch sind eine Einheit - in Ordnung...?.
Nein, nicht in Ordnung. Wir haben vor 40 000 Jahren angefangen, einen Schritt nach dem anderen zu tun, und zwar weg von der Welt. Heute gibt es keinen Zugang mehr, den haben nur ein paar Regenwaldvölkchen. Worin wir leben, ist eine Welt der Ordnung, die wir selbst erfunden haben. Sie besteht aus Bedeutung, und die hat es vor uns gar nicht gegben. Wir leben in einer Welt von Dingen, die wir gegen unsere Einsamkeit zum Tod stemmen, um ein sinnvolles Leben führen zu können. Wir erzeugen Informationen, die uns lawinenartig überschütten. In unseren Behausungen leuchtet, blitzt und tönt es ohn Unterlass, die Straßen der Städte sind bunter, lauter und schneller als der wildeste Zirkus. Wer da meint, wir seien Teil irgendeiner Natur, der sollte nochmal in sich gehen. Am besten in der Sahelzone, in Patagonien oder Sibirien.
an dunklen tagen wie diesen, brauchts vielleicht einfach ein bißchen naturanbindung, um sich zu erinnern....
Ordnung und Unordnung
Als Kunstmaler habe ich vor einigen Jahren eine Phase gehabt, in der ich einen gegenständlichen Aspekt in meine gegenstandslose Malerei bringen wollte; es sollte aber daraus kein gegenständliches Bild werden. Das führte mich dazu, Schatten von Gegenständen zu malen, weil sie gleichzeitig gegenständlich sind (indem sie einen Gegenstand abbilden) und abstrakt (weil sie den Gegenstand reduzieren).

Ich legte mit Wasserfarben eine farbige Grundgestaltung an. Das ist ein ordnendes Verfahren. Gleichzeitig wollte ich aber auch die klassische Bildgestaltung – also ein Ordnungsprinzip – auflösen. Ich montierte eine Glasscheibe als zweite Ebene über meinem Maltisch und durchleuchtete sie von oben mit einer Lampe. Auf diese Glasplatte schüttete ich mit einer schnellen Bewegung Kleinteile aus meinem Werkzeugkasten (Schrauben, Muttern, Reißnägel etc.). Dieser Akt war willkürlich. Ich schloss sogar die Augen, um ein unbewusstes Gestalten weiter zu erschweren. Dann malte ich die Schatten der Kleinteile ab, so wie sie sich die sich auf dem Aquarellpapier unter der Glasplatte abbildeten.

Ein Künstlerkollege fand das Ganze lächerlich; für mich war es ein spielerisch und zugleich ernsthafter Umgang mit Ordnung und Unordnung.
"Schatten" (1999) Aquarell 50 x 70 cm
>Lächerlich< ist eine Bedeutung, die dem Bild an sich nicht zukommen kann. Sie wird auf das Bild projiziert vor dem Hintergrund eines sets aus Überzeugungen, deren Ursprung möglicherweise in Texten zur Ästhetik, Kunstgeschichte und werweißwas zu finden ist. Solche Texte ordnen die Dinge, und diese Ordnung ist Moden unterworfen. Es stellt sich also die Frage nach der Perspektive, und somit kommen wir zu einem Entwurf, der eine neue Qualität des Erlebens verspricht: Das Umkreisen und Sammeln von Standpunkten hinsichtlich eines Themas oder Problems anstelle von Hervorheben und Verteidigen eines einzelnen Standpunktes gegen alle anderen. Das ist das Thema von >Tapetenwechsel<.
*
Wenn wir etwas wahrnehmen und es folgt einer erkennbaren Regel, nennen wir das Ordnung. Gibt es einen Grenzpunkt zwischen Ordnung und Chaos?

Was aber ist eine Regel? ... Wir scheinen also auf Grundbegriffe wie Identität und Verschiedenheit zu stoßen. Ist das wirklich so einfach?

(...Gesetzmäßigkeit oder Muster bzw. Schema). Wie wären diese gegen Ordnung abzugrenzen?).

vor der philosophie steht die physiologie.
wir erkennen, was uns wahrzunehmen möglich ist. die reize, die über die schwellen der organe passieren, verarbeiten wir. die natur richtete das so ein, dass wir wiederholungen erkennen und sie nutzen. lernen ist ausdifferenzieren und den grundbeat der erfahrungen rubrizieren. wir erkennen rhythmus und tempo, bestenfalls macht es dann spaß zu vormals fremden tonfolgen zu tanzen.
das ist identität und verschiedenheit und der beginn der ordnung. in dem maße, in dem der wiedererkennungswert steigt, entsteht die illusion der beherrschung des chaos`.

muster, regeln, schemata sind weiter ausdifferenzierte rubriken; das system arbeitet nach dem prinzip inklusion/exklusion, in lernfähigen und lernbegierigen (selbstreflexiven) systemen werden die erkannten muster nach gebührender nutzung gegen verbesserte eingetauscht.
evolution.

chaos ist das, was ich nicht kenne und noch nicht zurodnen kann. den alten griechen war das chaos der anfang der dinge. bis sie zu jedem flussgott noch eine verschwägerte nymphentochter hinzudichteten, dauerte es seine zeit.
wir haben das seltsame privileg der geburt neuer verknüpfungen kaum mehr hinterherzukommen. eine nicht wahrnehmbare ordnung erscheint als chaos. die vermittlung geschieht durch die operation: ver-, be-, zu-, -rechnen.
wer das chaos nicht packt, rechnet ab.
***na Frau
2.682 Beiträge
Gruppen-Mod 
Text
Ich hatte mit >vor und nach dem Weinen< einen Text gepostet, der in die Lyrikgruppe sollte. Das war unordentlich und hat ein bisschen Unordnung in den geordneten Ablauf dieser Gruppe ordentlicher Denker gebracht. Der Ordnung halber bat ich um Löschung des unordentlichen Threads, um die Ordnung der Dinge und damit die Ordnung des Diskurses wiederherstellen zu lassen.

@ Oberarm

Ich habe ihn nicht gelöscht, sondern nur in den Modbereicht verschoben. Kann also auf Wunsch wieder zur Diskussion freigegeben werden.

Grüße Azana
Man kann sie hierhernehmen, diese kleine Reimerei. Es kommt nämlich das Wort >Zufall< vor, und das ist ja fast ein wenig in der Nähe von >Chaos<. Außerdem kommt >Heiligenschein< vor – ein Wort mit einer fulminanten Ordnungskraft. Die Heiligen brachten die Ordnung ja hinein in den chaotischen Sündenpfuhl, in welchen die Welt immer dann trudelte, wenn gerade kein Heiliger Schicht hatte. Sie machten das mithilfe ihrer heiligen Texte, die mit ihrer zwingend ordnenden Zeilenstruktur alle Geschichte ausrichteten auf das eine Ziel; die Erlösung. Man brauchte nur treu der Zeile folgen bis an das Ende der großen Erzählung.

Es gab aber schon jene, die ganz andere Texte in den Händen hielten. Es waren die Hochmütigen, die sich erdreisteten, besser als Gott wissen zu wollen, daß Eins und Eins Zwei ergibt. Denen war schon damals nichts heilig. Sie beugten sich nicht unter Gott, sondern über die Dinge, und sie zerteilten sie mit immer feineren Skalpellen, bis sie sich förmlich in ein immer chaotischeres Nichts auflösten. Der Zufall, so sagten sie, der sei die Kraft aller Entwicklung, weil er irgendwann in Notwendigkeit umschlägt und einen Schritt ermöglicht.

Soweit erstmal …




vor und nach dem Weinen

Zufall führte uns zusammen
nur ein Zufall kann das sein
wen willst du denn sonst verdammen
eine Macht mit Heiligenschein

glaub nicht an Unfehlbarkeiten
glaub an deine Fehler nur
denn was sonst kann besser leiten
rein ins Unglück und Retour

und vergiss nicht zu gestehen
welchen Fehler du auch machst
weil du doch – du wirst es sehen
vor und nach dem Weinen lachst

Zufall führte uns zusammen
weil die Liebe Zufall ist
es sind die Fehler und die Schrammen
die sie allzugern vergisst
@****arm

Wir haben nur einen Zugang zur Natur durch unsere Sinnesorgane. Diese erhalten Reize aus der Natur und wir bilden daraus Begriffe und Sätze. Gleichzeitig legen wir Hand an ... und fertigen Faustkeile und Computer. Das ist die von uns geschaffene Technik.

Die Ordnung in der Welt (Natur, Technik) kommt uns durch unser Denken zum Bewußtsein und führt im gleichen Zuge zum Handeln (um zu überleben und um uns die Langweile zu vertreiben, wenn wir satt sind). Wir erkennen eine Ordnung aufgrund von Sinnesdaten und beziehen uns auf sie. Wir erschaffen geordnete Systeme, die wir gleichzeitig benutzen.

Alles das ist die Welt, in der wir hineingekommen sind (wie auch immer) und die wir uns gestalten. Wir sind genau mitten drin. Die Informationen aus den von uns geschaffenen Systemen kommen durch uns selbst zustande. Wir können darin lesen oder wegsehen (z.B. PC ein/aus).

Wir brauchen Informationen und wir brauchen Kommunikation (an beidem mag es mangeln). In unserer Welt ist es (auch Nachts) hell, ja manchmal sogar grell. In unseren Wohnungen ist es immer warm. Davon gibt es Ausnahmen.

@******ond

"...vor der philosophie steht die physiologie.
wir erkennen, was uns wahrzunehmen möglich ist. die reize, die über die schwellen der organe passieren, verarbeiten wir. die natur richtete das so ein, dass wir wiederholungen erkennen und sie nutzen."


Das ist genau meine Sichtweise. Danke für deinen Beitrag, dem ich ansonsten zustimme.
Das ist mir zu unordentlich. Da kümmere ich mich lieber um die Ordnung in meiner Garage. Pfirti!
Alles muss m. E. einer Ordnung unterliegen, die wiederum Regeln ausweist. Es existiert ungemein viele Regelmäßigkeit.

Viele denken, die Philosophie wurde schon längst von der Wissenschaft überholt. SPÄTESTENS mit der Entschlüsselung des Genstranges und deren Fähigkeiten, die sich daraus ergeben.

Aber ohne Philosophie gäbe es vermutlich keine Aufklärung.
Zudem haben fast alle Naturwissenschaften philosophische Ursprünge.
Inwieweit man die Philosophie an die neuen Erkenntnisse der Forschung anpassen sollte, ist eine interessante These, die irgendwo mal gelesen hab.

Das Wesen der Wissenschaft besteht darin, dass sie für alle ihre Erkenntnisse die Falsifizierung zulässt. Trotzdem besteht Wissenschaft mehrheitlich aus Erkenntnissen, an deren Richtigkeit (Wissen) kein vernünftiger Zweifel besteht. Die Erkenntnisse, die sich möglicherweise "morgen" ändern, sind in der Minderheit. Und selbst da ist vieles nicht falsch, sondern muss nur ergänzt werden.

Ich meine, wir dürfen den Wissenschaftlern nicht alles erlauben! Das wird immer deutlicher, denn vieles ist entweder unethisch und / oder birgt für die Zukunft Probleme, die kaum zu bewältigen sind.
Ich weiß, dass ein frommer Wusch von mir ist.

Die Hybris, die in der Wissenschaft liegt, wird schon jetzt in den wiederholten Transplantations-Skandalen sowie in der segensreichen, allerdings auch furchtbaren, sogenannten Apparate-Medizin deutlich: Spektakulärer Fortschritt kann Schwierigkeiten beinhalten, die vorher bestenfalls zu erahnen sind. Das Vertrackte ist: Die Wissenschaft ist de facto kaum aufzuhalten – was einmal erfunden oder entdeckt wurde, drängt nach Verwirklichung; diese Tatsache könnte man als die Crux der menschlichen Schaffens- und Erfindungskraft bezeichnen.
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