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Kommunikation und Austtausch

*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Themenersteller 
Kommunikation und Austtausch
"Für ein gutes Tischgespräch kommt es nicht so sehr darauf an, was sich auf dem Tisch, sondern was sich auf den Stühlen befindet."

Walter Matthau ( Schauspieler )

Kommunikation ist spannend, sie durchläuft soviele unausgesprochene Regeln, ohne dass wir es wahrnehmen. Wenn ich darüber mit Franzosen sprechen würde, würden sie sich auf Duhamel, Zola- (z. B. J'accuse), Martin Chauffier berufen. Sie würden mir erklären und sagen, das seitdem Radio, TV, Internet und Handy in unser Leben einzug gehalten haben, "lernt der Mensch nicht mehr richtig zu kommunizieren, daraus resultiert dass "echtes" Wissen nicht mehr vermittelt werden kann"

Dieses entspricht aber eine bestimmte Milieu, eine bestimme Menge von Autoren, welche in der Schule gelesen worden sind. Und heute noch sagen Menschen, das einzige Wahr ist ein Buch.

In Afrika gibt es keine eigene Schriften, sondern nur Sprache.
Es wird für die schriftliche Kommunikation die Arabische sowie die Europäische Schrift dafür benutzt.
Oft begegne ich voreingenommenen Menschen die meinten:
da diese Menschen nicht eine schriftliche Sprache haben, deren Weisheit nicht so wichtig sei. Trotzdem eine meine Liebling Zitat habe ich von eine Afrikaner gehört:
" Das Leben ist nicht kompliziert, der Mensch macht das Leben kompliziert." ( Mossi Weisheit Burkina Faso )
Und da kann ich auch Weissheit und Verstand entdecken, sicherlich anders, sicherlich nicht in die Norme welche ich gewohnt war, aber doch genauso wahr.


In Deutschland wie auch in Frankreich wird die Meinung vertreten, dass der Mensch eine Bildung haben muß. Ohne Bildung halten Wissenschaftler die Meinung von Laien für unberechtigt, während Laien wiederum Wissenschaftler für Arrogant halten.

Wobei es interressant ist fest zu stellen, dass jede neuartige Wissenschaft sehr kontroversreiche Diskusionen über Wahrhaftigkeit und Verifizierbarkeit provoziert.
Es ist nicht die Wiederholung oder das Wiedergeben von Wissen welches uns weiter gebracht hatte, sondern die Entdeckung von Neuem.
Psychologie *zwinker* -- () war in der Zeit von Freud und Adler fremd und doch heute akzeptiert.
Diese nur um eine Beispiel zu geben.

Es drängte sich mir folgende Frage auf: wessen Regel der Kommunikation verletzt wurde, dass es immer wieder Menschen geben wird welche sich in irgendeiner Weise betroffen fühlen?

Ich mag das Unkonventionell, das Besondere. Ich finde es bereichernd, weil wir so verschieden sind. Die Meinungen sind manchmal sehr entfernt voneinander da sie das Thema ausdehen, neuartige Ideen einbringen und erweitern.


Was sollten wir tun? Wie können wir gerecht sein? Jeden von uns eine Rahmbedingungen geben, welche den Mitarbeit - weil es ist am Ende Arbeit - zu schreiben, es ist Zeit welche jeden von uns schenke, es ist eine Zeit, welche wir möchten gern teilen.
Die Qualität obliegt jeden von uns.
Kommunikation und Austtausch haben meines Erachtens immer mit Toleranz, Akzeptanz, Empathie, Zuspruch und Respekt zu tun.
Verlieren wir nicht damit ein besonderes Element unserer Gemeinschaft?
Wie sollten wir bitte, die subjektive Ansichten und Überzeugungen repektieren, ohne es zu bewerten oder zu ignorieren?

Würde nicht die Qualität der Kommunikation eine Wohlwohlende Haltung für Andere die Qualität des Austtausches fördern?
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Verständnisfrage
Es drängte sich mir folgende Frage auf: wessen Regel der Kommunikation verletzt wurde, dass es immer wieder Menschen geben wird welche sich in irgendeiner Weise betroffen fühlen?

Hallo pluie,
meintest Du:" Welche Kommunikationsregel wurde verletzt, wenn sich ein Mensch verletzt (negativ betroffen) fühlt?
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Themenersteller 
nicht direkt negativ
Sondern dass der jenige oder die Jenige das Gefühl gewinnt nicht richtig verstanden geworden zu sein, da es ja nur rein um die Kommunikation an sich geht.

Negativ betroffen wäre zu hart, nach meine Einsicht, da wir uns miteinander unterhalten und nicht die Absicht haben Jemanden in irgend einer Weise zu verletzen.
Gute Frage:
Martin Chauffier berufen. Sie würden mir erklären und sagen, das seitdem Radio, TV, Internet und Handy in unser Leben einzug gehalten haben, "lernt der Mensch nicht mehr richtig zu kommunizieren, daraus resultiert dass "echtes" Wissen nicht mehr vermittelt werden kann"


Ja und nein vom Bauchgefühl her liebe @***ie

Was meinst Du mit ECHTEM Wissen?

a) dogmatisches Wissen
b) google-Wissen
c) spezifisches Wissen
d) breitgefächertes Allgemeinwissen

Heutzutage ist Tatsache, dass kein (menschliches Wesen)über das gesamte Spetrum des Wissens in seinem Hirn verfügt.

Deshalb findet AUCH Austausch und Kommunikation statt.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte:

Spezialisten vor allen Dingen und Experten hüten ihr Wissen bis zum Rechten Moment.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt *zwinker*
*******ss55 Mann
1.940 Beiträge
mein Gefühl...
....ist das de elektronischen Medien den direkten Kontakt in konkurenz sind
Wie oft sehe ich das handy auf dem Tisch
Und es stört die komunitkation
So einfach.....
mein Empfinden,
zur Kommunikation fehlt vielen hier der Respekt vor sich selber und somit vor dem Gegenüber
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Spezialisten vor allen Dingen und Experten hüten ihr Wissen bis zum Rechten Moment.

... und dann äußern sie es oft in einer Sprache, die nur für Experten verständlich ist, und die andere Menschen ausschließt oder ausschließen soll.... aber Machtausübung in der Kommunikation ist ein anderes Thema.
Oder doch nicht? Wenn es der TE um die Fragestellung geht:
"Welche Kommunikationsregel wurde verletzt, dass jemand das Gefühl gewinnt, nicht richtig verstanden worden zu sein?"
Dann stellt sich die Frage, wer sich nicht verstanden fühlt: der Sender oder Empfänger einer Information?

Sorry, ich habe aus meiner Beschäftigung so eine kleinteilige, positiv ausgedrückt: differenzierte Sicht auf das Thema Kommunikation, dass ich nur ganz detaillierte Fragestellungen beantworten mag. Eine Antwort, die alle möglichen Konstellationen berücksichtigt, die ich aus einer unpräzisen Fragestellung ableiten kann, könnte in ein mehrseitiges Werk ausarten, von dem ich befürchte, dass es Eure Lesegeduld überstrapaziert...

Wer also fühlt sich beim Austausch nicht verstanden: der Empfänger, der Sender oder beide? In welchem Punkt fühlen sich einer oder beide Gesprächspartner nicht verstanden: geistig-logisch oder emotional? Hinzu kämen evtl. zusätzliche Kommunikationsmerkmale wie Tonfall, Mimik, situativer Kontext, Motivation, soziale Stellung der Gesprächspartner und ihre Annahmen vom jeweils anderen, die zu berücksichtigen wären.
Ein konkretes Beispiel zu analysieren wäre hilfreich um zu schauen, ob und welche Regeln (nach welchem Kommunikationsmodell?) verletzt wurden.

Ganz allgemein kann ich nur sagen: wenn jemand nicht versteht oder sich nicht verstanden fühlt, ist es gut, auf die Ebene der Metakommunikation zu gehen, und solche Gespräche können um ein Vielfaches ausführlicher sein als das Gespräch um das, worum es eigentlich ging...

Mir kommt auch gerade der Gedanke, dass ich gerade die TE vollkommen missverstehe und es ihr gar nicht auf das ankommt, woran ich denke - zum Beispiel, weil wir uns über den Begriff "Kommunikationsregel" nicht geeinigt haben.
Mache fertig...

T*zwinker*M
die Kommunikationsregeln sind mir bestens bekannt

dazu kann ich nur benennen, es gibt immer unterschiedliche Wahrnehmungen, egal ob direkt, schriftlich oder non_verbal

gerade dafür halte ich es für notwendig sich selbst und seinem Gegenüber respektvoll zu begegnen

und dieses sehe ich in einzelnen Darlegungen nicht gegeben
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Themenersteller 
@**********enden

"Ja und nein vom Bauchgefühl her liebe @***ie"

Bauchgefühle sind ernerkannt Gefühle heute. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass wir mehr Nervenzelle im Darm als in der Wirbelsäule haben.
Somit ist Bauchgefühl heute wissenschaftlich akzeptiert und Wissenschaftler versuchen es genauer zu verstehen.
Es sind wichtig Elementen unserer Handlungen.

"Echtem Wissen"- wahrhaftig Wissen.
In diese Fall aber habe ich es in Gänsenfüßchen gemacht. Weil Wissen kann nicht immer verifiziert werden.
Oft ist es subjektiv und je nach Schule, welche Jemand hat, ob mathematisch, philosophisch, medezinisch, psychologisch, dann ensteht einfach verschiedenen Aussage, die zwar richtig sind, allerdings nur in diese Bereich.
Nehmen wir die Bezeichnung : Bauchgefühle.
Wir endecken diese Existenz in 21 Jahrhundert, aber wir reden davon seit eine Ewigkeit.
Wahrhaftig Wissen erscheint mir immer im Wachstum, Je mehr wir Mittel erschaffen desto mehr entdecken wir.

Die Kategorie, welche du angegeben hast, sind gerade Jenige, die Kommunikation stören können. Somit ist es auch richtig und danke dafür.

@****er Ein der Element ist sicherlich, dass durch diese ganzen Medien, Anstand und Respekt vergessen werden. Es gehört sich nicht während Menschen sich unterhalten, seine Handy zu beantworten, zu fernsehen, mit seine Computer beschäftigt zu sein.
Allerginds sind genau diese Werkzeuge Teil unserer Kommunikation, welche wir nicht mehr wegdenken können. Gerade sprechen wir miteinander mit Hilfe diese Werkzeug und in diese Fall hilft uns es zu kommunizieren.
Welche Haltung wir gewinnen, dient oder stört.
Somit ist Deine Gefühl sicherlich auch richtig.

Ein der wichtige Element der Kommunikation besteht darin Idee, Gefühle und Überlegungen gemeinsam zu erarbeiten. Diese ermöglicht eine Erörterung, ein Für und Wieder, eine Analyse, eine Synthese und schließlich eine Conclusio.

@****nah
Weißt du ich denke teilweise wie Du, weil ich manchmal verletzt mir gefühlt habe. Es ist auch eine der Resultat der Kommunikation.
Diese auch nicht unbedingt hier, sondern auch immer wieder in der Interaktion mit Anderen.
Die frage, die mich beschaftigt ist:
Wo liegt das richtige Maß an Respekt.
Fühlen wir uns wiedersprochen und deshalb beleidigt?
Fühlen wir uns betroffen und deshalb verletzt?
Warum werden wir das Gefühl nicht los, dass es aus eben diese Grund Anderen an Respekt für sich selbst mangelt?
Allerdings handelt es sich um Interaktion, d.h. Jeder von uns trägt Verantwortung, da es 2 minimum dafür bedarf.
Jeden Individuum ist verantwortlich für das was er sagt und nicht was anderen verstehen.
Danke - es ist auch Teil diese Thema.
**e Mann
2.565 Beiträge
Ich probiere in den Foren, so es mir gelingt, die Inhalte nicht zu werten. In der Sache hart diskutieren mag ich sehr gerne, es bedarf dazu keiner Bewertung des Geschriebenen.

Kritik an der Art und Weise, wie andere kommunizieren, kann ich auch akzeptieren, solange sie auf der Ich-Ebene bleibt (-:alte Paartherapieerfahrung). Wenn mich etwas nervt, dann muss es früher oder später raus und das darf es auch, so lange ich sage: mich stört das und das.
Nicht geht: Was du schreibst, ist schlecht, zu lang, zu blöd, was auch immer.

Wenn man so konsequent nur seine eigenen Gefühle ausdrückt, ist der andere nicht belastet und kann ohne Druck überlegen: Warum nervt den das? Bin ich das? Sollte ich was anders machen oder nehme ich mir das Recht, mich nicht zu verändern.
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Themenersteller 
"Wenn man so konsequent nur seine eigenen Gefühle ausdrückt, ist der andere nicht belastet und kann ohne Druck überlegen: Warum nervt den das? Bin ich das? Sollte ich was anders machen oder nehme ich mir das Recht, mich nicht zu verändern."

Genau ist es was mir immer beschäftigt hat... Ich glaube es ist die einzige Möglichkeit, Gerecht sich und anderen zu sein. Darin liegt die Kunst der Kommunikation auch wenn es mir nicht immer gelingt. Ich strebe es jedenfalls an.

Jemand ändern zu wollen macht nach meine Ansicht keinen Sinn. Sich zu hinterfragen, warum ein Mensch mich stört, ist viel ergibieger.
Weil dieser hat mit mir selbst zu tun, weshalb es mir nicht passt.

Das ist ein sehr wichtiges Element der Kommunikation!
Sich zu hinterfragen, warum ein Mensch mich stört, ist viel ergibieger.
Weil dieser hat mit mir selbst zu tun, weshalb es mir nicht passt.

Der Umkehrschluss:
Wenn ich mit mir komplett im reinen wäre, müssten mir alle passen,

scheint mir aber auch nicht zielführend zu sein.
******elf:
Wenn ich mit mir komplett im reinen wäre, müssten mir alle passen,

Kommunikation lebt auch und gerade von den Unterschieden
Kommunikation lebt auch und gerade von den Unterschieden

Das ziehe ich nicht in Zweifel, doch sehe ich jetzt nicht den konkreten Zusammenhang zu meiner Anmerkung.
**e Mann
2.565 Beiträge
Wenn ich mit mir komplett im reinen wäre, müssten mir alle passen

Doch, das passt schon. Komplett im Reinen sein, hieße ja zum Beispiel, genug Zeit zu haben, auch überlange Postings zu lesen, sich nicht zu ärgern, wenn einem einer dumm kommt oder sogar angreift.

Ich bezweifle, dass es viele gibt, die komplett im Reinen mit sich sind, aber der Umkehrschluss als solcher scheint mir schlüssig.
**e:
Doch, das passt schon.

genau so meinte ich es

*danke*
**e:
Ich bezweifle, dass es viele gibt, die komplett im Reinen mit sich sind, aber der Umkehrschluss als solcher scheint mir schlüssig.

Ok, spinnen wir den Gedanken weiter...
Bedeutet es dann auch, dass mir alles passen müsste?
Oder bedeutet es, dass mir alles egal ist.
Letzteres würde allerdings bedeuten, dass mir auch die Kommunikation egal ist.
Was könnte es noch bedeuten?
Hypothese

******elf:
Letzteres würde allerdings bedeuten, dass mir auch die Kommunikation egal ist.

wäre es so

wärest du dann hier

würdest dich mit diesem Thema auseinander setzen
Na ja,
mir erscheint der Umkehrschluss ja auch nicht schlüssig.
Dieses:
****nah:
Letzteres würde allerdings bedeuten, dass mir auch die Kommunikation egal ist.
wurde unter der Prämisse der Gültigkeit abgeleitet.
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
über kommunikation im allgemeinen hier zu diskutieren halte ich für eine etage zu hoch angesetzt.


so ernst ich die gruppe nehme- sie ist ein kolloquium mit 24/7 offener tür und man kann kommen, gehen oder wegbleiben wie es beliebt.

dementsprechend ist es bei manchen themen schwierig, dem faden zu folgen.

residenzpflicht im grundseminar kommunikation ist nicht angedacht.
ergo kann es zu miss- verständnissen kommen.

muss aber nicht sein, wenn fragen gestellt werden nach dem woher und wieso.

aus der pragmatischen ecke grüßt

diA
**e Mann
2.565 Beiträge
ät Thinkself:

Nein, mir passt es oft nicht, was geschrieben steht.

Ich möchte deinen Umkehrschluss präzisieren:

Sich zu hinterfragen, warum ein Mensch mich stört, ist viel ergibieger.
Weil dieser hat mit mir selbst zu tun, weshalb es mir nicht passt.

Wenn ich mit mir komplett im Reinen wäre, würde ein Mensch mich nicht stören, wenn mir seine Meinung (es) nicht passt, denn es hätte nichts mit mir zu tun.
Wenn ich mit mir komplett im Reinen wäre, würde ein Mensch mich nicht stören, wenn mir seine Meinung (es) nicht passt, denn es hätte nichts mit mir zu tun.

Wenn ich mit mir im Reinen wäre, würde mich auch ein neuer Hitler nicht stören, denn es hätte nichts mit mir zu tun?
Wo willst Du da die Grenze ziehen?
und wenn es irgendwie geht

muss es immer wieder in irgendwelche Themen gelenkt werden
Da ich aufgrund meiner technischen Denkstruktur meine Stärke im logischen Bereich sehe, nehme ich mir einen Aspekt der Eingangsfrage heraus und führe diesen aus: Eindeutigkeit!

Es drängte sich mir folgende Frage auf: wessen Regel der Kommunikation verletzt wurde, dass es immer wieder Menschen geben wird welche sich in irgendeiner Weise betroffen fühlen?

Eine Möglichkeit ist die Uneindeutigkeit.
In der technischen Kommunikation (Schaltpläne, Bauzeichnungen) gibt es vereinbarte Regeln, die jede mögliche Frage eindeutig beantworten sollen. Allerdings ist diese auch sehr einfach im Gegensatz zur zwischenmenschlichen Kommunikation, wo es auch um Gefühle, Aufnahmefähigkeit, situativen Kontext usw. geht.

Eine weitere Möglichkeit ist die Intention:
Und hier wird es sehr schwierig.
Für mein Dafürhalten ist es Tatsache, dass ich mit jedem Wort, welches ich hier schreibe, etwas über mich preisgebe.
Die Frage: " Was treibt mich, dass ich mich überhaupt hier herumtreibe?" ist nicht eindeutig beantwortbar aber eingrenzbar.
Meine Angaben:Unterhaltungs/Mitteilungs/Resonanz- bedürfnis, Erkenntnisgewinn, Selbstdarstellung.
Ob das nun die "vollständige Wahrheit" ist, sei dahingestellt.

Die Frage nach der Intention ist gerade auf diesem Erotikportal eine sehr tiefgehende Frage. *g*

Aber um das Intentionsmissverständnis darzulegen, hier eine schöne Beispielsituation:
Frau steht in der Küche und kocht, Mann sitzt vorm Fernseher und schaut Fussball. (Frau verzeihe mir den klischeebehafteten Chauvinismus *zwinker*)
Frau: "Schatz, willst du nicht den Mülleimer runterbringen?"
Mann: "Nein Liebling, ich will Fussball schauen!"
Frau: "Schatz, der Mülleimer läuft über."
Mann: "Dann wirf nichts mehr hinein oder bring ihn runter."
Frau: "Schatz, ich koche gerade."
Mann: "Ich weiß, Liebling."
Frau: " Bring endlich den scheiß Mülleimer runter!"
Mann: "Ok."

Diese Situation hätte auch anders verlaufen können *g*
*******cht:
Diese Situation hätte auch anders verlaufen können

wobei auch klar ist, das geschriebene Wort als Kommunikationsmittel ist dem gesprochenen nicht gleich zu setzen
denn immer lesen verschiedene Emotionen, Beziehungsebenen usw usw

diesen ganzen theoretischen Teil lass ich jetzt besser

dieses kann sich jeder durch Literatur, Seminare, Gruppentreffen usw usw aneignen
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