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Zu fett, zu Salz, zu süß?

*********anda Frau
577 Beiträge
Themenersteller 
Zu fett, zu Salz, zu süß?
Liebe alle,

seit ich die Stoffwechselgrenze erreicht habe und 50 bin, verbrieft mich durch die Wechseljahre schiebe (soll nicht Thema hier sein), stellt sich für mich und die Ernährungsfrage.

Also, ich sitze am PC und verspüre eine leichten Hunger. Tendenz: Salz und fettig.
Chips oder Flips?

Noch letztens las ich, dass Salz & Fettig unsere Urinstinkte antriggern. Oder anders: Sie belohnen. Der Körper schreit nach Salz, Fett und Süßem. Er will das einlagern für schlechte Zeiten.

Passt natürlich auch nicht auf hiesige zeit, wo man eben ne Fritte an der Pommesbude kaufen kann, so der Heißhunger die große Nervenflatter macht.

Ich persönlich kam mit allem super klar, aber eben seit neulich jetzt nicht mehr. Der Bauch schwillt an und die Kilos gehen nach oben. ich mache und tue wie eh und je und fahre Rad und laufe um die Seen. Eigentlich will ich auch nicht auf die Werbung reinfallen: "diese Mama verlor in nur vierzehn Tagen sieben Kilo." Ich denke nämlich, die machen das allein für mich diesen Blödsinn. <schmäh>

Ich sah das hier heute:

http://www1.wdr.de/mediathek … /videokoenneskaempft100.html

.. und sitze hier neben dem allabendlichen Heißhunger und will doch keine Banane oder ne Paprika essen.
Oder 'ne Zucchini anschneiden?

Mal abgesehen von der fehlenden Ampelkennzeichnung hier (s. Film) meine Frage an euch, -- alle Ü50:

Wie haltet ihr euch fett?

Neugierige Grüße,
von Vajra.

P.S. empfindet ihr auch, dass Salz, Fett und Süßes den Körper belohnen?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
ziemlich unappetitliches Thema...

und würde man es streng kategorisieren, müsste es auch in den Thread über die
(natürliche) soziale Ungerechtigkeit gestellt werden..
*ggg*
Vielleicht war philosophisch Nietzsche am Nächsten dran?
Der Wille zur Macht (über die Beherrschung der eigenen Leidenschaften)
Unter dem Motto 'FDH' reduzieren sich logischerweise auch die 'toxischen Mengen'
aller Belohnungen.
ich empfehle
wermuttee. mal mit lavendel, mit thymian, salbei oder sonstig duftendem.
klärt die galle und das bittere ist in der tcm der geschmack, der dem sommer zugeordnet ist. er gleicht aus, was die belastete galle im frühling abbekam, säubert die kanäle und wirkt ausgleichend und entgiftend.

und hat dem bier gegenüber diverse vorteile.
*******paar Paar
502 Beiträge
...schau mal bei Detlev Pape unter Insulintrennkost, Hormonformel für Frauen etc. nach. Uns haben seine Ernährungshinweise ohne Hungern gut geholfen. *top*
**e Mann
2.565 Beiträge
Ich empfehle, weniger zu essen.

Der Bericht vom WDR ist so eine dieser Serien nach dem immer gleichen Prinzip. Die Sendung hat für mich kaum Aussagekraft, außer, dass der Reporter mit seinen Recherchen offensichtlich vollkommen gescheitert ist. Hätte gerne mal gewusst, wie sein Anfrageschreiben an die Lebensmittelkonzerne gelautet hat. Dann fährt der Mann von meinen GEZ-Gebühren durch halb Europa, nur um sich vor den Firmenzentralen ablichten zu lassen, in die er nicht hinan kommt.

Was lerne ich aus der Sendung? Dass in süßen Lebensmitteln viel Süßes steckt und in fettigen viel Fett. Ei, der Daus, wer hätte das gedacht? Nun sollen die Hersteller selber drauf drucken, wie fettig eine Pizza ist. Ich für meinen Teil will das lieber selber im Griff haben.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Zielführend
ist die Betrachtung zusammen mit der Lebensweise, denn eine Gewichtszunahme hängt davon ab, ob mehr zugeführt wird, als verbraucht wird.
Gewichtszunahme hängt vielmehr mit verminderter Aktivität zusammen, als mit hormonellen Veränderungen -die aber möglicherweise mit ursächlich für die verminderte Aktivität sind.
Wer dann genauso ißt, wie vorher, nimmt unweigerlich zu.
Deshalb helfen auch zeitlich begrenzte Maßnahmen, wie Diäten, nicht.

Vorschlag für mehr Bewegung:
Kleinere Besorgungen zu Fuß erledigen -gut für Mensch, Maschine und Umwelt.
Es ist unbequem und deshalb gewöhnungsbedürftig, aber es lohnt sich.

Vorschläge für eine bessere Ernährung werden wohl nur individuell zugeschnitten wirklich etwas bringen, denn mE. soll Genuß möglich sein und Hunger steigert auch nicht die Lebensqualität.
Maßnahmen, die sich bei mir bewährt haben, sollen deshalb nur als Anregung dienen:

• Ich koche fast ausschließlich Pellkartoffel -spart Salz und dieses vermisse ich nicht.

• Um die wertvollen Nährstoffe von Fleisch voll ausnutzen zu können, benötigt der Körper Pflanzenstoffe. Deshalb gehört Gemüse zur vollwertigen Mahlzeit -also besser Gemüse zum Überfüllen, als eine fette Sauce. Ein Snack, wie Leberkäsesemmel gehört auf den bildlichen Müll !

-Ich verzichte auf Butter -auch auf deren Ersatz. Wurst und Käse hat genug Fett.

• Der Alkoholkonsum ist stark reduziert.

• Typische "Bomben" wie Pommes oder Pizza genehmige ich mir im Schnitt 2mal
pro Monat. Habe ich Hunger beim Stadtbummel, gibs ein Matjes -Brötchen. Es lohnt sich übrigens, die Menschen zu betrachten, die am Nord -See -Stand anstehen... *zwinker*

• Weniger Fleisch -mehr Fisch und Gemüse.

Vermutlich das Wichtigste:
Ich esse nie aus Gewohnheit, zB weil Abendbrotzeit ist, sondern wenn ich Hunger habe und höre auf, wenn ich satt bin.
Schon immer hatte ich eine Schwäche für Süßes -zum Kaffee am Nachmittag gehört Kuchen oder Eis. Das ist selbstverständlich eine volle Mahlzeit.
Wenn ich zB gern am Abend vor dem TV gern Kartoffelchips essen würde, müsste ich auf eine Mahlzeit verzichten -wird bei einem Blick auf die Tüte klar. Da verzichte ich lieber...

Versuch, den Bogen zur Philosophie zu schlagen :

Wer bewußt lebt, kann sich auch Genuß leisten -ohne Reue.
meine Frage an euch, -- alle Ü50:
Wie haltet ihr euch fett?


fast philosophisch
war meine erste assoziation zu deiner frage:

fettes brot *zwinker*



philosophie hin oder her - es ist von der natur so eingerichtet:
frauen ab 50 brauchen ca. 300 kcal weniger pro tag als in früheren jahren


chips und flips sind ab jetzt genußmittel (hüftgold)
bei kleinem hunger auf salz und fettig gibts brühe und nüsse *zwinker*


*wink*
eine http://www.joyclub.de/my/2082094.mujer.html mit jeder menge hüftgold
*********anda Frau
577 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank euch allen.
Wie ich sehe, berührt das Thema doch jede auf ihre Art und die meisten haben eigene Verhaltensweisen kultiviert, die das Dickwerden unterdrücken.

Mein Problem war nie eines. In dem Sinne, dass ich bis dato essen konnte, so viel ich wollte. Seit den Wechseljahren fühlt der Stoffwechsel sich anders an. Ich esse und bin nur kurze Zeit satt. Zwar muss ich dann nichts Neues essen, aber plötzlich werde ich zittrig und der Kreislauf bricht ein. Ich habe das auf ein leichtes Insulin/Zuckerproblem zurückgeführt und dann mit Süßigkeiten kompensiert. Bewegung habe ich dank Hund immer gleich viel. Etwas mehr Arbeit am PC neuerdings, dann aber auch der neue Garten, der das wieder ausgleicht.

Jetzt verlangsamt der Stoffwechsel sich beim Nahrungsabbau, so mein Eindruck. Die Verdauung braucht länger und der Hunger kommt früher. Ein Domino!
Durch die Zunahme vierer Kilos setzt erhöhte Bewegungsunfreude ein. Ja, so stecke ich in der Falle.

Der Film ist für mein kleines Konsumentinnenhirn völlig ausreichend. Auch wenn der Reporter überall abgewiesen wurde, so finde ich das besser, als hochtrabende Gespräche auf vergeistigtem Niveau zu führen. Sollte mich über das Thema hinaus etwas interessieren, kann ich im Internet recherchieren. Also ein guter Film muss für mich zwei Dinge erfüllen: Leichte Kost (ich kann dabei stricken) und er muss bei mir eine Saite ans Schwingen bringen. Beides hat er geschafft.

Mein Dilemma wurde mir bewusst durch den Film. Bewusst wurde mir auch, dass in manchen Dingen gar nicht das drin steckt, was ich vermute. Vor allem, wenn sie verpackt sind. Auf den Film hin habe ich mir die Angaben auf den Verpackungen angeschaut und stelle fest, dass sie entweder missverständlich sind oder sie sind völlig hirnrissig. Zum Beispiel Flipse: "Auf eine Einheit Flipse entfallen 20 Gramm Fett." Dann muss man gucken, wie groß solch eine "Einheit" ist: 30 Gramm, also eine Handvoll.

Mir hat diese britische Ampel gut gefallen und ich dachte, sie wäre auch für uns etwas hier. Aber der Film zeigt gut, wie die Lobbyisten diese zu Fall gebracht haben. Ich frage mich, wie wir sie wieder beleben können. Mir wäre sie eine Hilfe, und die interviewten Engländer scheinen auch mit ihr zufrieden. Aber man kann schlecht von "Fehlen" sprechen, wenn man etwas nicht "hat" -- sprich, die Ampel.

**e:
Dann fährt der Mann von meinen GEZ-Gebühren durch halb Europa, nur um sich vor den Firmenzentralen ablichten zu lassen, in die er nicht hinan kommt.

Ich denke, er hatte nur deine GEZ-Gebühren dafür bekommen. *zwinker*
**e Mann
2.565 Beiträge
Kann nicht sein, mein Konto bei der GEZ steht auf -110 €.

Eine Liste von der Deutschen Gesellschaft für Fettwissenschaft:

Lebensmittel Fettgehalt in %


Früchte/ Nüsse

Bananen
0,2
Orangen
0,2
Birnen
0,4
Kastanien
1,9
Avocado
17,0
Kokosnüsse (Kern)
34,0
Mandeln (Kern)
54,2
Haselnüsse (Kern)
61,6
Walnüsse (Kern)
64,0
Pekanüsse (Kern)
71,2


Gemüse/ Getreide

Kartoffeln
0,1
Tomaten
0,2
Brokkoli
0,3
Grünkohl
0,8
Mais
1,0
Gerste
1,4
Steinpilze, getrocknet
3,2
Sojabohnen
20,9


Fisch/ Meeresfrüchte

Schellfisch
0,1
Kabeljau
0,3
Makrele
11,6
Kaviar
15,0
Hering
18,8
Aal
25,6
Garnelen (Krabben)
1,4
Hummer
1,9
Miesmuschel
1,3


Fleisch

Hühnerbrust
0,9
Brathuhn
5,6
Suppenhuhn
20,3
Kaninchen
8,0
Rinderfilet
4,4
Rinderschlegel
7,1
Rinderlende
10,2
Scheinefilet
4,5
Schweinekotelett
7,5
Schweinespeck, mager
65,0
Schweinespeck, fett
89,1


verschiedene

Hühnereier
11,5
Kuhmilch
3,7


Wurst

Corned Beef
6,0
Wiener Würstchen
20,8
Weißwurst
21,7
Cervelatwurst
34,8
Fleischwurst, einfach
30,0
Mortadella
32,8
Kalbsleberwurst
34,4
Salami
38,7
Mettwurst
36,7


Backwaren

Brötchen
0,5
Weißbrot
1,2
Spaghetti
1,2
Knäckebrot
1,4
Zwieback
4,3
Butterkeks
11,0


Süßwaren

Zucker
0,0
Karamel
10,2
Kakao, schw. entölt
24,5
Milchschokolade
32,3


Getreideprodukte

Haferflocken
6,6
Weizenkleie
10,9
Weizenmehl T 405
1,0
Weizenmehl T 1700
2,1
Roggenmehl T 815
1,0
Roggenmehl T 1800
1,5
Mais-Vollmehl
2,6
Maisgrieß
1,1
Cornflakes
0,4
Popcorn
5,0


Molkereiprodukte/ Käse

Joghurt, mager
0,1
Kondensmilch (3,5)
3,7
Kondensmilch (7,5)
7,9
Schlagsahne
30,4
Butter
83,2
Speisequark (20)
5,2
Speisequark (40)
11,5
Camembert (45)
23,0
Edamer (40)
23,6
Parmesan
26,0
Emmenthaler (45)
30,5
Roquefort
32,0
Schmelzkäse (45)
23,6
Schmelzkäse (60)
28,2


Snackartikel

Kartoffelchips
39,8
geröstete Erdnüsse
48,7


Verschiedene

Senf
6,3
Salatmayonnaise
52,0
Mayonnaise
82,5
Margarine
80,5
Lebertran
99,9
*********anda Frau
577 Beiträge
Themenersteller 
Ja, fein.
Grob gesehen, sind also alle Nüsse problematisch.
Die Sojabohne und der Fettfisch.

Das Huhn als Ganzes sollte gemieden werden, Wurstaufschnitt (alle, bis auf Corned Beef) ist Sünde.
Butterkeks und Schokolade sind Dickmacher, und der Käse steht der Wurst in nichts nach.

Öl, Butter und Mayo verstehen sich von selbst.

Und ab jetzt an die frische Luft und ran an die Bewegung.
Hätt ich mehr Geld in der Tasche, gäb's heute Scheinefilet (4,5%) *g*

http://www.youtube.com/watch … ayer_embedded&v=3i412tItQtU#!
Das schau ich mir am Abend an.
Gern in flipsfreier Atmosphäre.
@trauemer
ich stimme dir vollumfänglich zu. Aber um die schwergewichtigen etwas zu beruhigen: Nicht immer ist es nur die Disziplinlosigkeit oder gar der Fresswahn. Der Insolinhaushalt spielt eine große Rolle. Im Alter verlängern sich manchmal die Phasen, in denen der "Zucker" wieder auf den Ausgangswert vor dem Essen sinkt. Das heißt, dass man die Abstände zwischen den Mahlzeiten verlängern kann. Solange Insolin in der Zelle befindlich ist, ist eine Entfettung biochemisch nicht möglich.
Wer dort eine genetische Disposition hat, der turnt, walzt oder hungert umsonst. Es wäre vergeblich.

Ansonsten sehe ich es auch so: Sport und Bewegung, um den Grundumsatz zu steigern. Vielleicht auch regelmäßiger Sex...... wird sogar empfohlen. *g*
Müsste es nicht „Zu Fett, zu Salz, zu Zucker?“ heißen?

Man könnte auch schreiben „Zu fettig, zu salzig, zu süß?“.

Wäre „Zuviel Fett, Salz und Zucker?“ nicht auch passend?

Oder „Die philosophische Begründung des Hedonismus“ könnte ich mir auch vorstellen.

Ganz entfernt fällt mir ein uralter Aufkleber der Zeitschrift „Konkret“ aus den 80ern ein; „Fressen, Ficken, Fernsehen“. Aber das passt hier wohl nicht so gut.
Was nicht passt, wird meistens philosophisch gemacht. Zuerst die Antwort und dann wird die Frage entsprechend passend gemacht. *g*
Die Frage stellt sich für mich nach der Bedürftigkeit; Wessen bedarf es, daß ich mich gut fühle? Sich gut fühlen heißt nicht unbedingt, sich gesund zu fühlen, und da liegt der Hase begraben; „Bedürftigkeit“ ist ein Wort und mithin ein Begriff. Als Wort ist es etwas Substanzielles, weil es entweder als gesprochenes Wort die Luft oder als geschriebenes Wort irgendeine Oberfläche informiert. Als Begriff aber ist es fast vogelfrei; jeder hat seinen eigenen und kann ihn sogar begründen. Und jeder kann den Begriff des Anderen torpedieren und als Mumpitz brandmarken. Wir befinden uns also in der Grauzone zwischen Verantwortlichkeit und Beliebigkeit.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Wenigstens
deutet der Film an, daß es unsinnig wäre, Lebensmittel (allein) nach dem Fettgehalt beurteilen zu wollen. Eine ausgewogene Ernährung beinhaltet gesättigte und ungesättigte Fettsäuren.
Zumindest gegenwärtig gelten einzig künstliche, gehärtete Fette als gesundheitsschädlich.
Dazu kommt, daß zB Vitamin E nicht wasser -sondern fettlöslich ist. Eine möglichst fettarme Ernährung kann schon allein deshalb nur ungesund sein.

Egal, wie fett ein Suppenhuhn sein mag, ein Hühnernudeltopf gehört zum Besten,
was man kochen kann -auch wegen der guten Bekömmlichkeit. Nicht umsonst haben das unsere Großmütter gekocht, um Kranke aufzupäppeln -und es funktioniert immer noch.

Hering, der im Herbst gefangen wird, hat einen besonders hohen Fettgehalt
-und ist besonders gesund.

Die völlig unzureichende und teils irreführende Kennzeichnung von Lebensmitteln
macht es dem Verbraucher nicht leicht -aber liegt es wirklich nur an der Politik, oder auch an zu bequemen Verbrauchern, die deshalb ihre Marktmacht nicht sinnvoll nutzen ?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Geschmacklich, aus Pue's Liste, ist Lebertran wirklich das Letzte.
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
soviel dazu
Ich möchte gern aufmerksam machen, dass wir haben nicht nur die Kultur von verschiedenen Lebensmitteln Kultur...

Delikates - gutes Ernährung ist teuer. Ich bin Französin und vielen Produkten, die für eine Französen ganz normal sind, sind hier in Deutschland einfach sehr teuer in Relation mit die Produkten, welche von Frankreich kommen, übrigens meistens in delikates Laden, was eigentlich eine normale Essen Gewohnheiten in Frankreich darstellt.
Das ist das erste Hurde: was ist die Norme für Europa? Was entspricht das Durschnitt für jeden Bürgern in Europa. Vielfalt ist her die Fall- Somit schwierig eine Norme für aller Bürgern innerhalb von Europa zu nivellieren. Es gibt keine.
Wenn wir sprechen über Nahrungsmitteln müssten wir eine Basis Wert haben... Das haben wir nicht...
Es wäre aber die Basis überhaupt um eine Durchschnittwert innerhalb von Europa zu gewährleisten.

Hinzu kommt .... wenn ich kochen will.... Dann brauche ich vielfalten von Zutaten.. Diese Zutaten sind in Gramme in das Essen und sie bekommen Geschmack nicht durch Verstärkung, sondern durch tatsächlich Zusammensetzung von verschiedenen Kräutern, etc...
Wer vor der Gewürz Regalen in die Supermarkt gestanden ist, weißt um die Preis von solchen Produkten.
Fett ist das billigsten Geschmackträger. Somit das Günstigste. Es ist wohl besser nicht soviel Zutaten in fertig Produkten zu tun, lieber eine bisschen mehr Fett und Zucker, ist günstiger...

Worauf basiert überhaupt unserer Ernährung... Auf Zucker... Unserer Körper hat die Funktionen Zucker und Fett zu spalten und diese als Energie gebrauchsfertig zu machen. Wenn soviel davon ist, Fettpolstern anzulegen um es zu speichern...

Aber unserer Körper und unserer Bewusstsein entscheidet nicht, ob es gesund ist und richtig, sondern nur wie es schmeckt. Unserer Nerven unterscheidet mit Hilfe der Nase und der Zunge, nicht ob es gesund oder nicht gesund ist, sondern ob es süßlich oder salzig ist.

Es ist einfach so, dass die Industrie hat für Ziele: Gewinnmaximierung und nicht richtig oder falsch Lebensmitteln. Ziele ist soviel wie nur möglich zu verkaufen und nicht wesen Beiträge gegenüber den Verbraucher, sie leisten sollte. Ethik ist hier fehl in Platz.

Aber.... Gesundheit der Verbraucher ist für die Staaten wichtig... Weil je mehr Kosten in Gesundheitswesen investiert werden, desto mehr ist es eine Problem ob das Geld wird reichen um Menschen zu versorgen.
Die Lebensmitteln Industrie ist verantwortlich für deren Zahlen und deren Gewinnmaximierung. Nicht dafür ob die Menschen durch soviel Fett und Zucker in das Essen sterben. Wirklich?
Die Untersuchungen sprechen eine anderen Sprache, wir wissen dass Menschen dicker werden von Jahren zu Jahren durch den Mix Cocktails der Lebensmittel Industrie.
Mann könnten doch nicht verdenken, dass es ist einfach billiger Zucker und Fett als es darauf anzukommen, tatsächlich Gewürzen zu benutzen....

Ich möchte auch noch nicht mal über die Geschmack Verstärker zu sprechen, die darin sind und auch Nebenwirkungen haben wie: Krebs....

Um sich vernünftig zu essen, ist das Geld, die dafür notwendig ist: Das Kernpunkt. Es kostet Geld. Ich denke an Bio, Lebensmitteln, die in kleine Menge produziert werden, Bauerlädchen, Feinkostladen, Gewürzen von guten Qualitäten, etc..

Es ist nicht möglich für 3,99 vier Pizza zu erstellen... Es ist nicht möglich indisch, Asiatisch Gericht für die Preise zu anbieten, welche wir kaufen können.
Somit ist eine Cocktail aus Zucker, Fett, Geschmack Verstärker und chemisch Additiv zur Geschmack Erreichung günstiger. einfach günstiger...

Warum will diese Industrie schwaigen über die Menge der chemischen Eigenschaft diese Essen? keine Angaben machen? Warum gibt es so vieles, was drin ist, was nicht geschrieben wird. Weil es wird eine Schock in der Bevölkerung provozieren und Gewinn mindern sich ausdrücken.
Ich sage nur Glutamat zum Beispiel. Eine täglich Menge ist gerade nicht gesund...

Es erfordert die Verantwortung jeden Mitglied einer Staaten, solche Überlegungen. Es handelt sich um: Wie viel Menschen verdienen? Wie viel kann man es zumuten Lebensmitteln auf der Markt zu erstellen, dass den durchschnitt Gehalt entspricht...

Nebenwirkung wie Zucker und Fett sind doch nicht wichtig, von irgendwas werden wir aller eines Tag sterben...

Aber machen wir nicht etwas vor.... Gutes Essen kostet Geld. Wenn wir nicht soviel zahlen, dann werden wir gespießt mit niedrig qualitativ Produkten. Es ist unserer Los, wenn wir den Preis vor die Nahrungswerten bevorzugen.

Und schließlich... Lobbyismus und Politik sind zwei Seiten einer gleichen Medaille... Die die Lücke einer System kennen, können dafür am besten sorgen, dass unliebsame Entscheidungen durchgeführt werden... Das dient doch der Unternehmen... Wirtschaft ist wichtiger als die Menschen, die Kinder.... Gewinnmaximierung und Börse ist viel wichtiger....

Deshalb:
BSE
Tod in Frankreich durch Käser Ränder....
Skandal über Bio--- so zahlreich---
Tiere die misshandelt werden, soviel wie nur möglich...
Es geht um Millionen Verbraucher und eine Markt...

Für Ethik, Herz, Respekt, Gesundheit, einfach für der Wohl der Menschen... Kein Platz!
Gewinn, das ist der Sauberwort unserer Umwelt...

Politik und Industrie... nur noch ein Frage der Preis... Wer verkauft was für welche Preis? Wer verkauft seine Ethik, seine Menschenverstand für welche Preis?
Was geht mir an, wenn Kindern dicker werden, wenn Menschen sterben?

Geist ist Geil...
Unternehmen müssen da stehen, so stark wie nur möglich... dass ist doch das wichtigste... wirklich?


Persönlich finde ich diese Rechnung langsam zu teuer...
Früher war es gängig in Mittelalter, dass die Menschen deren Zähne verlieren, weil das Essen nur auf Getreide basiert und nicht nahrhaft genug war.
Heute ist Fett und Zucker das billigste...

Dürfen wir es hinnehmen? Klar... Es wird ein bisschen mehr krank und mehr Kindern die dicker werden, wem interessiert? Die Zahlen sind das wichtigste überhaupt..

Ethik, Philosophie, Respekt, Verantwortung die besten Fremdwörter unserer Gesellschaft....
Geist ist geil! das ist das Motto überhaupt!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
»Zu welchem Ende sollte ich jene Triebfedern und Grundkräfte, die die Natur mir eingepflanzt hat, zu regulieren, zu raffinieren, zu trainieren vorgeben? Ist dies der Weg, auf dem ich glücklich werden muß? Aber Glück
heißt Behaglichkeit, Zufriedenheit, Ruhe und Lust, nicht ängstliche Achtsamkeit, Besorgnis und Strapaze. Körperliche Gesundheit besteht in der Mühelosigkeit, mit
der sich die körperlichen Vorgänge abspielen.
Der Magen verdaut die Speisen; das Herz läßt das Blut zirkulieren; das Hirn scheidet die Lebensgeister und läutert sie: Und all das, ohne daß ich mich darum kümmern
müßte. [...] Fort also mit all der leeren Angeberei von wegen: sich durch sich selber glücklich machen, sich am eigenen Denken ergötzen, Befriedigung aus dem guten
Gewissen der Rechtschaffenheit ziehen und...allen äußeren Beitrag der Welt zu verachten![...] Schließt mich nicht ein in mir selbst, sondern zeigt mir die Dinge und
Vergnügungen, die für uns die Hauptquellen der Lust bilden!«

(D.Hume, »Vom schwachen Trost der Philosophie. Essays«, Göttingen 1997, S. 15ff)

**e Mann
2.565 Beiträge
Geiz ist geil
Ich halte viel von kritischem Journalismus. Wenn der aber mit dem Geist geizt, dann kommt schnell ein solches Bild auf, wie du es hier beschreibst, pluie.
Schau dir mal die von Frau Nalanda verlinkte Reportage über Fette an, die ist gegenüber dem WDR-Beitrag doch wesentlich gehaltvoller. Danach wird es nicht mehr so einfach, den großen Besen zu schwingen und alles in Bausch und Bogen unter diese blöde Überschrift zu stellen.

Was wir im Moment erleben, ist nicht nur der Ausdruck von Geiz und Gewinnsucht, sondern auch ein effizientes Mittel, die Bevölkerung mit Nahrung zu versorgen.

Nehmen wir eine Tiefkühlpizza. Sie kann für 2,50 € deshalb gewinnbringend verkauft werden, weil der Gewinn im Centbereich liegt. Das spricht dafür, dass hier klug gewirtschaftet wird. Die Zutaten einer solchen Pizza kommen nicht vom Biobauern, dennoch sind sie unbedenklich für den Verzehr. Bis auf den chinesischen Knoblauch kommen die Zutaten aus europäischen Staaten. Tomaten aus Italien, Käse aus Dänemark, ganz so, als würde man die Zutaten im nächsten Supermarkt kaufen. Da Deutschland sich nur zu 40% mit eigenem Gemüse versorgen kann, ist das wohl normal, wollte man nicht die gesamte Agrarwirtschaft umstellen. Der Fett- und Salzgehalt einer Pizza (kommt natürlich auf die Sorte drauf an), entspricht ungefähr dem Tagesbedarf. Das sind wohl die beiden einzigen Werte, die höher sind, als sie sein sollten. Ein üppiges Frühstück oder die Chips am Abend sollten da wegfallen.

Nur zur Information: im Jahr 2012 wurden 825.000.000 Pizzen in Deutschland verkauft. Das scheint viel zu sein, aber es ist nicht mal eine Pizza pro Person und pro Monat.

Womöglich ist die Tiefkühlpizza noch umweltfreundlicher als wenn man sie selber zubereitet. Das kann ich leider nicht ausrechnen, aber Verpackungsmaterial fällt auch beim privaten Einkauf von Mehl, Öl, Käse, Wurst und Hefe an. Wahrscheinlich mehr, als bei der Fertigpizza. Dann die Millionen von Rührgeräten, die den Teig kneten, die längeren Backzeiten in den heimischen Herden. Bei 825.000.000 Pizzen ist es wahrscheinlich, dass die Großproduktion weniger Energie verschlingt.

Wo bei all dem ist der Haken? Ich sehe ihn nicht. Auch die große Hinterhältigkeit kann ich nicht ausmachen.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Ganz so einfach ist es nicht
Eine Tiefkühlpizza gibt es schon ab -,49 -nicht beim Billigdiscounter!
Aber auch bei einer für 1,49 ist keineswegs sicher, ob tatsächlich Käse darauf ist,
oder nur Ersatz -ist gar nicht so leicht feststellbar, denn in der Zutatenliste verklausoliert...

Viele Tomaten, die aus Italien kommen, dürften dort gar nicht als Lebensmittel verkauft werden...

Deutsche geben am Wenigsten für Lebensmittel aus in Europa -weil die Anderen nicht wirtschaften können ?

Nein. Wenige Handelsketten nutzen ihre Marktmacht, um den Produzenten die Preise zu diktieren.
In der Zerlegung (Fleisch) wird die Leistung zu über 90% von Subunternehmern erbracht, die billige Arbeitskräfte aus dem Osten beschäftigen.
Tarifverträge gelten hier nicht.

Man kann es natürlich auch effizientes wirtschaften nennen... *gr2*
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
genau
Traumer...

Tja Pue.... Wie sollte ich es sagen...

Dich die ganzen Informationen geben, wie viel wenig Käse in fertig Essen ist... Wozu.. so viel Energie... und soviel Output...

Lebensmittelindustrie müsst eigentlich sich heißen: Chemische Lebensmittelindustrie. Vielleicht mit eine solche Name würde die Menschen nachdenken...

Ich weiß, das was du schreibst, ich könnte es wiederlegen mit Fakten. Aber wozu?

Vielleicht ist Blindheit die bessere Lösung... Es lässt viel mehr positiv Gedanken haben. Ich bevorzuge die Wahrheit auch wenn diese schmerzt. Es ist besser, weil es gibt den Gefühle für sich selber zu sorgen, zu Entscheiden, frei zu sein, auch wenn manchmal ist doch sehr schwierig.

Nur Menschen die mit Allergien zutun haben, deren Speiseplan richtig angegrenzt worden sind, wissen darüber... Aber es sind Minderheiten und die interessiert Niemand! Damit kann man keine Geld machen...

Gott sei Dank, hat es mir nicht getroffen...dafür eine Liebevoll Freundin...

Zwischen Allergien, Dick werden, und es versuchen.. ich bevorzuge es zu versuchen... Das ist meine Entscheidung. D.h. Bewusst bleiben, auch wenn das heißt, nicht alles umsetzen um sich beruhigen und vertrauen an die richtig Handeln von Anderen, wo Zahlen wichtiger als Leben sind, sondern meine Gehirn zu benutzen und zu wissen: wenn es so billig ist, es kann nicht sein, dass eine Industrie mich etwas schenkt, dann benutzen sie etwas um es auszugleichen.

Wenigstens haben wir keine Unger in Europa... Es ist wohl oder übel den Preis... Somit... Vielleicht ist es besser, die Menschen krank zu machen als sie verhungern zu lassen... Vielleicht ist es richtig...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Nahrung für den Geist
kann auch provozierend dargereicht werden.
Ludwig Feuerbach (mal anthropologisch):

"Der Mensch ist, was er ißt"

Da sind zumindest Denkansätze möglich, um von pluies elendem Geschwafel wegzukommen.

Eventuell ist es für Vajra N und dem Thema gerechter, auch Hr. Nietzsche zu zitieren ?

'Du sollst nicht mit nur dem Mund, sondern auch mit dem Kopf essen."
**e Mann
2.565 Beiträge
Tut mir Leid, eure Anklagen sind mir viel zu pauschal. Im Einzelnen mag der eine oder andere Punkt gelten, dennoch baut sich hier ein schiefes Bild auf.

Es ist mir nicht bekannt, dass Analogkäse auf Tiefkühlpizzen Verwendung findet. Wäre für Allergiker gar nicht schlecht, wenn es solche gäbe, denn Analogkäse enthält keine tierischen Milchfette, nur Milcheiweißpulver und Pflanzenfett und ist somit cholesterinverträglich und laktosefrei.

Zu den billigen Arbeitskräfte aus dem Osten: das Problem ist das Wohlstandsgefälle zwischen den Ländern und nicht das Tiefkühlpizzaunternehmen. Solange es große Lohngefälle gibt, werden Arbeitskräfte dahin reisen, wo es mehr Geld gibt. Eine Verbindung zu den Salamischeiben auf der Tiefkühlpizza müsste da noch hergestellt werden, ansonsten gülte der Vorwurf der gesammten Fleischindustrie. Auch frischen Spargel vom Markt oder einen leckeren Riesling aus der Pfalz müsste man boykottieren, wollte man die Leiharbeit nicht unterstützen.

Was es mit den Tomaten auf sich hat, weiß ich nicht. Ich bitte das zu begründen. Aber hier trifft es noch eher zu, dass billige Arbeitskräfte, diesmal aus Afrika, beim Ernten eingesetzt werden. Die haben zum Teil noch nichtmals eine Aufenthaltsgenehmigung. Wir können nun dagegen protestieren, den Missstand anprangern und die Afrikaner wieder zurück nach Afrika schicken. Dann wars das für die. Auch hier ist die Pizza nicht ausschlaggebend, sondern das allgemeine Wohlstandsgefälle.


Die Herstellung von Fertigpizza ist ein ganz normaler Standart. Wie man früher Fleisch pökelte, um es haltbar zu machen, friert man die Sachen heute ein. Auf jeden Fall die gesündere Art für uns.

Ich habe gar nichts dagegen, auf Misstände hinzuweisen. Aber sie müssen punktgenau treffen und nachzuweisen sein, ansonsten ist es reine Rhetorik.
*******use Mann
3.197 Beiträge
@**e: Ja, es ist das Wohlstandsgefälle. Nur das Ausnutzen desselben ist für mich nicht effizientes Wirtschaften, sondern Ausbeutung.

Darauf beruht ein Teil unseres Wohlstandes und nicht auf Fleiß und Erfindungsreichtum.

Die Italienischen Tomaten, die in Gläser abgefüllt und bei uns verkauft werden,
haben nichts mit Billiglohn zu tun, sondern sind in Italien als Lebensmittel schlicht nicht verkehrsfähig.

Um mal die Problematik der Lebensmittel zu verdeutlichen:

Wenn ich durch einen Supermarkt gehe, fliegt die Hälfte aller Lebensmittel als ungeeignet raus.
Wenn nach mir Experten noch einen Durchgang machen, fliegt vom Rest nochmal die Hälfte.

Zum Thema gibt es Dokus`s in großer Zahl. So zB. am 03.06. 23.30 Uhr in der ARD
"Billig, Billiger,Banane" -zeigte, wie es im Deutschenen Lebensmittelhandel läuft und welche Rolle Preis und Nachhaltigkeit dabei spielen...
Auch Arte hatte zum Thema häufig Themenabende, wie zB "Unser täglich Gift".

Außerdem gibt es ganze Buchreihen. Dr. Hans -Ulrich Grimm ist ein kritischer Journalist, der sich schon lange mit dieser Problematik befaßt.
Ein Titel als Beispiel: "Vom Verzehr wird Abgeraten -Wie uns die Industrie mit Gesundheitsnahrung krank macht"

Ich denke daher, daß einige kritische Bemerkungen ausreichen, um auf dieses umfangreiche Problem aufmerksam zu machen. Eigenes Denken kann kein Forum ersetzen und es liegt an jedem Einzelnen, ob er da Zeit investieren will...
*******use Mann
3.197 Beiträge
Uncle_H
"Mit dem Kopf essen" paßt gut zum Thema, denn das Gehirn ist der größte Energieverbraucher mit ca. 20%.

Vielleicht wären dann sogar beleidigende Äußerungen verzichtbar ?
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