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Grenzen der Philosophie

Grenzen der Philosophie
Philosphie hat Grenzen. Sie kann nicht alle Fragen beantworten.

Seit langem beschäftige ich mich mit einer Frage: Wer bist du?

Diese Frage sind nicht beantwortbar. Es gibt schlichtweg keine Antwort. Oder vielleicht doch? Es gibt einen ähnlichen Thread, dort wurde viel geschrieben, aber eine Antwort war leider nicht dabei.......

Wer hat denn eine Antwort auf diese Frage?

Ich bitte wirklich nur "echte" Antworten zu posten. Also bitte nicht so unnütze Wortspielchen"Der Baum ist grün, der Himmel ist blau, ich bin schön und du bist es auch....)

Auch Zitate, egal woher sind keine Antwort, den sie verleiten den Philosophen eher dazu, die Frage so herunterzubrechen, das dann eine Antwort möglich ist. Das soll hier bitte nicht passieren. Also knallhart: "Wer bist du?"

Viel Spaß beim überlegen.......

LG Domsub
**********orbis Mann
31 Beiträge
Warum bist du dir so sicher, dass es auf diese Frage keine Antwort gibt?

Da müsste man wohl auch einfach etwas präziser mit der Intention werden. Geht es um die Frage nach der Persönlichkeit? Nach Charaktereigenschaften? Um eine Identität, die den Menschen an sich ausmacht, z.B. wie man es geläufigerweise etwas künstlich macht, in Abgrenzung zum Tier? Sowas läßt sich doch durchaus beantworten.
Ich glaube, präziser kann man die Frage nicht stellen......

Nicht:
Wie heißt du?, Mit wem bist du verwandt, Wie siehst du aus?.......
Wie bist du? (Charakter)
Welchen sozialen Status hast du? (Persönlichkeit oder nicht)
Was unterscheidet den Mensch vom Tier?

Sondern: Wer bist du? (bist als "das Sein" zu verstehen)

Die Antwort, wie auch immer sie ausfällt, darf unter allen Einwohnern der Erde nur auf dich zutreffen. Denn das ist ja mit der Frage gemeint: "Wer bist du?"
*******ben Mann
3.280 Beiträge
ich
bin ein Experiment im hier und jetzt mit meinen unbewußten und bewußten Anteilen, Erziehungsprägung, gesellschaftlichen Umfeld(sbedingungen), Ängsten, Lieben ... ein verbundenes, wahrhaftiges wohlfühlendes Lebewesen zu sein.
@ paradiesquelle:

Das trifft auf alle Menschen zu. Wenn alle Menschen auf dieser Erde in einer Reihe stehen, wie sollte ich dich mit deiner Antwort da finden? Die gestellte Frage lässt ja nur eine Antwort zu, bei der ich in der "aufgereihten Menschheit" ich eben genau dich finden kann, weil die Antwort auf diese Frage nur auf dich zutrifft.......
**********orbis Mann
31 Beiträge
Wer bist du? (bist als "das Sein" zu verstehen)

Die Antwort, wie auch immer sie ausfällt, darf unter allen Einwohnern der Erde nur auf dich zutreffen. Denn das ist ja mit der Frage gemeint: "Wer bist du?"

Das klingt für mich wie eine Fragestellung, welche tatsächlich nicht beantwortet werden kann. Und zwar nicht aufgrund von einem wirklich existierenden und einzigartig mysteriösen Sein, sondern weil einfach dieses Sein als völlig abstrakter Begriff vorausgesetzt wird und alle anderen Wege zur Antwort schon per Definition ausgeschlossen werden. Da ich für mich keinen ernsthaften Hinweis darauf habe, dass es so etwas gibt und mir die voreinschränkende Definition allzu beliebig erscheint, betrachte ich eine solche Frage, wie auch ähnlich gestellte, als ein künstliches Produkt der Phantasie und der Sprache.
*******ben Mann
3.280 Beiträge
OFF Topic
Das trifft auf alle Menschen zu.
???
habe dies bisher bei keinem als Selbstdarstellung gelesen oder in entsprechenden Umfragen als Antwort gesehen.

Das was ihr sucht hört sich nicht an nach "Wer bin ich" sondern die absolute besondere Einmaligkeit (so was wie: 6 Finger an der rechten Hand; 2,387m groß; rote Haare 38cm lang mit Threadlokks und der karibischen Flage drauf samt Hawaischen Ohrringen mit 12,3cm Durchmesser, ...).

Warum ihr das Ganze unter der Überschrift Grenzen der Philosophie gesetzt habt erschließt sich mir nicht wirklich und geht von meinem Gefühl stark am Themakern vorbei.
Threadlock merk ich mir, vielen Dank! Das ist der Forenshrek als Pendant zum Morlock.
Naja, ich empfinde mich nicht so abstrakt, Sie ist doch auch nicht künstlich.

Die Frage zielt doch auf unsere Identität ab. Wenn du nicht weißt, wer du bist, wie willst du wissen was du willst? Mit anderen Worten wäre mein Leben entweder sinnlos, da beliebig. Oder mein Leben wäre eine Zeitspanne zum sinnlos dahinvegetieren, da auch das was wir tun, relativ belibig ist. Aber wenn ich mir diese Frage nach dem "Wer bist du?" wirklich stelle, suche ich nach meiner Identität, und dann möchte ich mein Leben nicht mit Beliebigen vollstopfen, sondern ich möchte mit meinem "Werken" etwas ausdrücken. Und dann wünschte ich mir, das mein Tun Ausdruck meiner Identität ist. Aber dazu muß man ja erst wissen, wer man ist.........
Also gut, Domsub; leg mal vor.
**********orbis Mann
31 Beiträge
Die Frage zielt doch auf unsere Identität ab. Wenn du nicht weißt, wer du bist, wie willst du wissen was du willst?
Eine oder meine Identität muss nicht zwangsläufig einzigartig unter allen Menschen sein. Dass es eine solche Einzigartigkeit geben soll, erschließt sich mir nicht als Selbstverständlichkeit. Wie kommst du/ kommt ihr denn darauf?
Warum sollte man wissen müssen, was man will? Man kann doch auch einfach nur wollen oder seinen Willen zielgerichtet und bewusst einsetzen. Die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.

Mit anderen Worten wäre mein Leben entweder sinnlos, da beliebig.

Warum soll ein Leben sinnlos sein, weil es nicht einzigartig ist? Man kann hier noch unterscheiden zwischen einem absoluten und persönlichen Sinn. Also in der Art, dass ein absoluter Sinn z.B. ein von Gott gegebener ist und ein persönlicher Sinn einer, den ich mir selbst für mein Leben gebe. (Wobei sich in der atheistischen Sichtweise ja doch durchsetzt, dass jeder Sinn selbstgegeben ist.) Dass es einen absoluten Sinn gibt und dieser bedingt ist durch die Einzigartigkeit einer Identität, erscheint wiederum als vordefiniert und nicht selbstverständlich.

Oder mein Leben wäre eine Zeitspanne zum sinnlos dahinvegetieren, da auch das was wir tun, relativ belibig ist.

Selbst ohne absoluten Sinn kann man sein Leben "sinnvoll" und erfüllend gestalten. Beliebigkeit ist doch kein Beweis für eine Identität, nur weil einem der Gedanke nicht gefällt.

Aber wenn ich mir diese Frage nach dem "Wer bist du?" wirklich stelle, suche ich nach meiner Identität, und dann möchte ich mein Leben nicht mit Beliebigen vollstopfen, sondern ich möchte mit meinem "Werken" etwas ausdrücken.
Wie gesagt und gefragt: Wie kommst du darauf, dass es eine solche einzigartige Identität abseits des Wunschdenkens gibt? Warum sollten Werke und Leben ohne eine einzigartige Identität demzufolge ausdruckslos sein?
Das klingt alles so abwertend der "Sinnlosigkeit" gegenüber. *g*

Und dann wünschte ich mir, das mein Tun Ausdruck meiner Identität ist. Aber dazu muß man ja erst wissen, wer man ist.........
Also das klingt schon alles sehr abstrakt und beliebig. Jedenfalls für mich. Anderen mag es da anders gehen. Das ist jetzt übrigens nicht in irgendeiner Art und Weise persönlich und abwertend gemeint. Ich stoße mich lediglich an der als solche empfundenen Abstraktion und Beliebigkeit der Wortwahl und Definitionen mit ihren Zusammenhängen.

Ich meine zu wissen, "wer" ich bin. Und mit meiner Antwort definiere ich mich als relativ, beliebig, zeitlich begrenzt. Was sich allerdings auch nicht so toll anfühlt und tendentiell den menschlichen Narzissmus leicht zu kränken vermag, das gebe ich zu. *zwinker* Da mögen andere besser mit klar kommen.
**********orbis Mann
31 Beiträge
Und noch ein Nachwort, beziehungsweise eine Nachfrage.

Wenn also diese Frage "Wer bist du?" nicht zu beantworten ist, du das also auch nicht kannst, müsste deiner Argumentation zufolge dein und unser aller Leben sinnlos sein und unser aller Werk ausdruckslos bleiben?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
antwort
"Wer bist du?"

ein produkt des anderen.

@**********orbis
..........müsste deiner Argumentation zufolge dein und unser aller Leben sinnlos sein und unser aller Werk ausdruckslos bleiben?

wer sagt, dass das leben sinnvoll und all unsere werke ausdrucksvoll sind?

calm*namd*
**********orbis Mann
31 Beiträge
Das ist nicht meine Argumentation und Sichtweise, wie oben nachzulesen ist. Deswegen ja die Frage. *g*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
eine kurze geschichte.........
......sitzen zwei damen bei kaffee und kuchen,

sagt die eine,
der kuchen schmeckt abscheulich,

meint die andere,
und dann noch diese kleinen stücke!

so ist das leben, eigentlich widerlich aber man kann nie genug davon bekommen..............!

calm*ggg*
"Wer bin ich,"
bei dieser Frage stößt weder die Philosophie noch ein Philosoph an Grenzen - im Gegenteil, hier wird es erst interessant. Die Frage und Aufforderung nach Selbsterkenntnis ist die älteste Frage der Philosophie überhaupt. Das Ich ist der Anfang und das Ende der Fragerei. Ohne Ich - keine Welt. Ohne Subjekt - kein Objekt. Mit dem Ich ändert sich auch die Welt. Das Ich ist wohl kaum etwas Statisches, Fixiertes, Festgemachtes, Unwandelbares - mit 10 sind wir anders als mit 20, 30,40 usw. Dennoch sagen wir unser ganzes Leben zu uns "Ich"!? Sind wir demnach als Baby schon "Ich". Wenn nicht, ab wann? Gibt es Menschen ohne Ich. Wir behaupten: Ich denke, also bin ich! Aber stimmt nicht auch: Ich werde gedacht, also bin ich? Ist unser Leib, um ein altmodisches Wort zu gebrauchen, auch unser Ich? Und können wir ernsthaft behaupten, wir kennten unser Un-, Vor-, Unterbewußtes als Instanzen unseres Ichs? All diesen Ichs, die unserem Ich so seltsam fremd sind - die dafür sorgen, dass wir nicht Herr im eigenen Haus sind? --- Und unverschämterweise nicht genug damit - als zoon politkon sind wir überhaupt nicht getrennt von der Außenwelt denkbar, wir haben/sind (auch so eine Frage: Definieren wir unser Ich über das Sein oder das Haben? Ist unser Ich ein Gegenstand, ein Arbeitsbegriff, ohne den wir dieses riesige Zellkonglomerat, das wir sind, gar nicht fassen könnten?) - wir haben/sind: ein authenisches Ich, ein abgeleitetes Ich, ein ideales Ich, ein sozial angepasstes Ich, wir sind verlorene Ich-Anteile, verleugnete Ich-Anteile, wir sind ein uns sabotierendes Ich, ein sexuelles Ich, ein urteilendes Ich, ein uns selbstliebendes Ich usw.
Domsub, Ihr könnt jetzt einwenden, was das soll, ein Frage mit hundert anderen Fragen zu beantworten...aber das ist die Antwort, wir sind eben nicht ein Ich, ein immer gleichbleibendes, festgefügtes Ich - deshalb ist Selbsterkenntnis seit alters her Weisheit, das Sich-Einstellen auf Änderungen mit ständig neuen Antworten; deshalb auch hat Walt Whitman auf die Frage nach den Widersprüchen seiner Persönlichkeit, seines Ichs geantwortet: Ich bin eben groß!
**********orbis Mann
31 Beiträge
@ sugar_man
Ein guter und ausführlicher Beitrag, dem ich größtenteils zustimme. Ich schreibe das, weil ich leider nicht mal positiv voten kann. ^^

Und all diese Fragen sind genaugenommen keine reinen Fragen, zumal leicht rhetorisch und suggestiv gestellt. Fernab der Abstraktion der ursprünglichen Fragestellung ist das halt zum Thema Identität des Menschen in etwa der argumentative Stand der Wissenschaften. Der Philosophie, Psychologie, Biologie, Soziologie etc.
**e Mann
2.565 Beiträge
Es klingt eher als fragtest du: Wer bin ich? Ich habe wenig Ahnung. Du bist entweder:

Sie

Alter: 34 Jahre
Größe: 163 cm
Gewicht: 75 kg
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe:Braun
Aussehen: Lässig
Raucher: Gelegentlich
Neigung: Bi-interessiert
Dominant/Devot: Eher dominant

oder:

Er

Alter: 33 Jahre
Größe: 182 cm
Gewicht: 86 kg
Haarfarbe: Dunkelblond
Augenfarbe: Blau
Aussehen: Lässig
Raucher: Ja
Neigung: Hetero
Dominant/Devot: Eher devot


Wenn das geklärt ist, könntest du etwas genauer erzählen, was dich ausmacht und wenn du ganz viel erzählst, kann ich dir Dinge über dich sagen, die du selber gar nicht weißt. Aus dir selber heraus wirst du die Frage nie vollständig beantworten können.

Ansonsten schlage ich die Beschäftigung mit dem Buddhismus vor. Eine Identität hast du immer, aber ich meine zu spüren, dass dir etwas fehlt. Nicht die Identität, sondern die Authentizität. Das Direkte, ohne Umwege Gelebte, das im Hier und Jetzt sein. Der Buddhist, so vermute ich mal, hat das gefunden, wenn sich sein Ich aufgelöst hat und er mit der Umwelt eins wird.

Die Frage nach dem Ich oder Du, egal, ist immer eine Frage nach dem, was dich von deiner Umwelt trennt. Je mehr die Frage in den Hintergrund rückt, desto mehr wirst du leben.
… aber ich meine zu spüren, dass dir etwas fehlt. Nicht die Identität, sondern die Authentizität. (usw. usf.)

Die Frage lautet somit: "Wer bin ich eigentlich, und wer kann mir helfen, wirklich ich zu sein?"
**********orbis Mann
31 Beiträge
@ pue
Der Buddhismus kam mir für diese geschilderten Gedankengänge auch recht passend vor. Noch besser wäre vielleicht der Hinduismus, auch wenn der mehr eine völkische Religion ist, ähnlich dem Judentum. Während im Buddhismus ein Ich und absolutes Sein letztlich negiert werden, enthält die hinduistische Philosophie schon dieses Gedankengut um ein Ich als Kern, eine ewige Seele und ein "Allsein" im Gegensatz zum Nirvana. Aber das nur noch als Ergänzung. *g*
**********orbis Mann
31 Beiträge
@ oberarm
"Wer bin ich eigentlich, und wer kann mir helfen, wirklich ich zu sein?"

Die Frage gefällt mir. Wenn ich sie auch noch dahingehend ergänzen würde, was man selbst dafür tun kann. Aber da kommen wir in die Wortklauberei. *g*
Jedenfalls ist die nicht zu unterschätzende Hilfe von außen ein sehr schöner und sozialer Aspekt in der Identitätsfrage. In vielen Philosophien rund um die Selbsterkenntnis und rechte Lebensweise geht es leider oft nur um den Blick nach innen, beziehungsweise auf sich selbst. Das Du, wie auch das Wir, werden oftmals bei der Beschauung des vermeintlich zentralen Ichs nicht berücksichtigt oder zu weit hinten angestellt.
****arm:
Wer bin ich eigentlich, und wer kann mir helfen, wirklich ich zu sein?


Das kommt dem schon sehr nahe, was ich auch denke. Aber letzlich gibt es noch keine Antwort. Ich denke auch, das diese Frage im Buddismus recht interessant behandelt wird.

Ich glaube aber nicht das mir etwas fehlt, ich fange mir nur an andere Fragen zu stellen. Und dazu gehe ich einfach ein paar Schritte zurück, stelle mir vor aus dem Orbit auf den Planeten zu schauen und dann mich zu fragen: Wer bist du? Was willst du?
Nicht das ich nicht weiß was ich im Alltag oder bei der Lebensplanung möchte (Haus,Hof,Kinder, Beruf etc.), das weiß ich recht genau. Aber mein Streben ist es, mit meinem Leben etwas auszudrücken. Es ist schlecht zu erklären. Ich habe Walsh gelesen, das hat mich "etwas" verändert.
In unserer Kirchgemeinde gibt es einen Spruch vom Pfarrer: ...der zu sein, den Gott sich erdacht hat." Das ist es was ich möchte (bitte religiösen Aufbau mal ignorieren).

Und an diesem Punkt endet Philosophie bei mir. Philosophie mag es, unendlich verschiedene Fragen aufzuwerfen, aber antworten gibt sie keine, Sie liebt es zu sehr Fragen zu stellen, als das das sie sich wirklich festlegt. Warum auch, wenn etwas fest steht macht es ja kein Spaß mehr zu diskutieren.

So auch bei der Eingangsfrage. Klar, über die Frage lässt sich trefflich philosophieren, aber kann die Philosphie Antwort geben? Ich denke nein, den die Antwort ist zu groß (*), als das es die Philosphie verstehen würden (wollen).

(*) hab kein besseres Wort auf die Schnelle gefunden.
Qua_patet_orbis

Mir gefällt die Frage auch, wenn ich sie anders bedenke, als ich sie im post gemeint habe. Dort ist sie eine Kritik an pues bemerkenswerter Fähigkeit, en passant eine Lebenshilfe zu leisten.
**********orbis Mann
31 Beiträge
@ Domsub_18209
Ich vermute, du beziehst und berufst dich auf das Buch "Gespräche mit Gott", in welchem der Autor behauptet, dass Gott dieses Buch durch seine Hand geschrieben hätte. Da driften wir dann vom Weltverständnis her doch zu sehr auseinander und ich klinke mich aus der weiteren Diskussion aus. Wird mir etwas zu esoterisch. *g*
Auf was sich der Autor beruft, ist mir herzlich egal. weil das ist mir Pups. Aber das Lesen wirft schon interessante Fragen auf...... egal ob mit oder ohne Inspiration von oben....
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